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Es stellt sich die Frage, ob bzw. inwieweit Haushalte in Deutschland die Möglichkeiten eines breit gefächerten Bildungssystems nutzen können. Der begrenzende Faktor ist hier oftmals die Finanzierbarkeit des jeweiligen Bildungswegs, ein Effekt, der auch unter dem Schlagwort 'Ökonomische Separation' Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden hat. In diesem Kontext ist darüber hinaus auch möglicherweise das Sonderungsverbot des Art. 7 des Grundgesetzes tangiert. Prof. Dr. oec. Bernd Eisinger, Diplom-Kaufmann; seit 1998 Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Wirtschafts- und Sozialmanagement, Heidenheim (gemeinsam mit Peter K. Warndorf); seit 2000 Leiter des Studiengangs Handel an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim - Baden-Wuerttemberg Cooperative State University.
Das „Handbuch Bildungsfinanzierung“ gibt einen systematischen Überblick: Grundlagen und Status Quo der Bildungsfinanzierung werden nach Bildungsbereichen und Kostenträgern differenziert nachgezeichnet und hochaktuelle Problembereiche wie Studiengebühren, Krippenfinanzierung oder die staatliche Privatschulpolitik kritisch beleuchtet. Wichtige Themen werden erstmals zusammenhängend abgehandelt – etwa die Finanzierung kultureller und religiöser Bildung oder steuerrechtliche Aspekte der Bildungsfinanzierung. Internationale Perspektiven zur Globalisierung von Bildungsmärkten und zur Bildungsfinanzierung durch internationale Organisationen runden das Kompendium ab.
Der Autor entwickelt ein Modell, das die genaue Bestimmung der wertmäßigen Folgewirkungen von Entscheidungen über Gestaltungsalternativen während aller Phasen des Produkterstellungsprozesses ermöglicht.
Mit Verrechnungspreisen lassen sich innerbetriebliche Prozesse, Divisionen sowie ganze Betriebe steuern. Die Bestimmung dieser internen Preise wirft in der Praxis oft Probleme auf. Der Autor überprüft in Simulationen, welche Arten der Verrechnungspreisbildung zur Koordination geeignet sind.
Der Autor analysiert, welche Auswirkungen die Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnik auf Strategien, Strukturen und Systeme von Finanzdienstleistungsunternehmen haben, und leitet Konsequenzen für die Branchenstruktur ab.
Das Handbuch ist das erste im deutschen Sprachraum, in dem qualitative und quantitative Methoden gleichberechtigt dargestellt werden und in dem systematisch nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für beide Forschungstraditionen gefragt wird. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 112 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Datenerhebung, also auf standardisierten und offenen Befragungen, sowie auf den digitalen Methoden. Des Weiteren werden auch zahlreiche andere aktuell verwendete Datentypen ausführlich vorgestellt.
Grundgeschäftliche Exposuresteuerung ist ein Kernbereich des Währungs-risiko-managements, dabei können zielkritische Preise als Entscheidungshilfe für das be-triebliche Real-hedging fungieren. Alexander Baumeister entwickelt in einem Port-folio-mo-dell Lö-sungs-ansätze zur Bestimmung währungs-risiko-orientierter Real-güter-preis-gren-zen bei verschiedenen Anwendungsbedingungen.