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Unter Berücksichtigung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt Bernd Hochberger Bestimmungsfaktoren der Nachfrage nach privater Finanzplanung für das Retail-Segment von Finanzdienstleistern und leitet mit Hilfe einer Internet-Umfrage privater Haushalte erfolgversprechende Gestaltungsmerkmale ab.
Andreas Luber präsentiert eine detaillierte Darstellung und Bewertung der derzeitigen Mobile Brokerage-Formen per SMS, WAP und i-mode und erörtert den technischen Fortschritt bei relevanten Mobilfunktechnologien. Am Beispiel des Wertpapiergeschäfts für Kleinanleger und unter Einbeziehung der neuen UMTS-Technologie untersucht er die Nutzenbeiträge verschiedener Absatzkanäle aus Kundensicht sowie die Vertriebsimplikationen auf der Bankseite.
Michael Zollenkop präsentiert eine detaillierte Konzeption, Innovationsmöglichkeiten des Geschäftsmodells zu generieren und den richtigen Zeitpunkt für die Umsetzung zu wählen, und erarbeitet praxisnahe Vorschläge, um die Zukunftsfähigkeit des implementierten Geschäftsmodells zu beurteilen und alternative Zukunftsmodelle zu entwickeln.
Ralph Kudla analysiert die Möglichkeiten der Finanzierung von Krisenunternehmen im Rahmen der aktuellen Entwicklungstendenzen und entwickelt einen ganzheitlichen Ansatz mit hohem Praxisbezug. Er leitet Handlungsempfehlungen für Anteilseigner, Manager, Gläubigerbanken sowie Finanzinvestoren ab.
Um bilanzielle Belastungen abzubauen, verkaufen Banken auch in Deutschland in zunehmendem Maße Not leidende Kredite. Die Investoren müssen bereit sein, Risikoengagements durch den Ankauf dieser "Distressed Debts" zu vertretbaren Konditionen zu übernehmen und zu einem positiven Gesamtergebnis zu führen. Anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs untersucht Nicholas Richter die kulturellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Distressed Debt Investing. Auf Basis zahlreicher Experteninterviews zeigt er die Erfahrungen am amerikanischen Markt auf und nutzt sie, um auf die zukünftige Entwicklung von Transaktionen in Deutschland einzugehen und diese zu bewerten.
Leonid Jasvoin entwickelt ein Modell, um die Unsicherheitsaspekte umfassend, realitätsnah und theoretisch fundiert in das Scheduling bzw. in die Flugplanoptimierung zu integrieren. Dabei können sowohl Vergangenheitsinformationen als auch subjektive Vorstellungen, Erfahrungen und Bewertungen der Experten bei der Herleitung der Aussagen über die zu erwartenden Unsicherheiten berücksichtigt werden.
Anhand von standardisierten Befragungen zeigt Verena Reichl, dass die Sparmaßnahmen bei Ärzten zu einem veränderten Verordnungsverhalten und bei den Patienten zu hohen Zuzahlungen führen. Insgesamt sind die befragten Personen bereit, erhebliche Summen beizutragen. Die Autorin zeigt die wirtschaftlichen Folgen der Kosteneinsparung auf und gibt wichtige Einblicke in das vorherrschende Patientenbild der pharmazeutischen und medizintechnischen Unternehmen.
Burkhard Schnorrenberg untersucht, inwieweit die in der ökonomischen Theorie entwickelten Preisbildungsansätze für Terminkontrakte auf Strom-Forwardkontrakte anwendbar sind. Wesentliche Elemente der Arbeit sind eine Analyse der Forwardpreise auf der Basis der Riskpremium-Theorie, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Teilmärkten von Forwardkontrakten sowie eine Überprüfung der Backwardation-Hypothese.
Aufbauend auf einem Überblick über erprobte Sanierungsansätze und einer umfassenden Beschreibung der New Economy als Analyse- und Gestaltungsfeld erarbeitet Ralf Moldenhauer Thesen zur Krisenbewältigung, die er anhand einer Fallstudie überprüft und weiterentwickelt.
Christian Krys zeigt, worauf die Wettbewerbsvorteile der erfolgreichsten Betreiber von GSM-Netzen in Westeuropa beruhen. Auf Grund der Parallelen zum neuen Mobilfunkstandard UMTS liefert er auch Hinweise, wie UMTS zum Erfolg geführt werden kann.