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Provides an international strategic forum for the parties involved in the role of information in science and society. This book deals with the structural changes in the information and value chains. It looks at issues of language, culture, education, finance, technology, and matters that have an impact on the outreach of scientific communication.
"This book addresses the gap in business Web strategy through a collection of concentrated managerial issues, gathering the latest theoretical frameworks, case studies, and research pertaining to maximizing the power of the Web"--Provided by publisher.
"This book is an in-depth collection aimed at developers and scholars of research articles from the expanding field of digital libraries"--Provided by publisher.
Lesen ist die Grundlage akademischer Wissenserzeugung und wird an den Hochschulen vorwiegend durch wissenschaftliche Bibliotheken organisiert. Das akademische Lesen zeichnet sich dabei durch spezifische Leistungen und Anforderungen aus, die über die verfügbaren Lesemöglichkeiten, -praktiken und -medien adressiert werden. Obwohl sich die erlernten Lesefähigkeiten, die routinierten Lesepraktiken und etablierten Lesemedien mit der Digitalisierung nachhaltig verändert haben, sind die damit verbundenen Konsequenzen für Studierende, Lehrende und Forschende kaum erforscht. Der Band fragt deshalb in interdisziplinärer Perspektive danach, was wir eigentlich über wissenschaftliche Lesekompetenzen, Lesepraktiken und Bibliotheken im Kontext digitaler Entwicklungen in den letzten Jahren wissen.
Im Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen kann die wissenschaftliche Verlagsbranche auf eine mehrere Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken. Jedoch befindet sie sich gegenwärtig durch die Entwicklung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien im wohl größten Umbruch seit der Erfindung des Buchdrucks. Björn Ortelbach befasst sich mit den Auswirkungen der technologischen Entwicklung auf die wissenschaftliche Verlagsbranche aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Im ersten Teil des Buches wird analysiert, wie sich Wertschöpfung, Kostenstrukturen und Geschäftsmodelle von Verlagen wandeln. Der zweite Teil des Buchs befasst sich mit den Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Steuerung dieser Unternehmen. Auf Basis der zuvor herausgearbeiteten Spezifika der Branche werden Gestaltungsvorschläge für den Einsatz von Controllinginstrumenten entwickelt.
Medien sind Wirtschaftsgüter. Medienunternehmen verfolgen deswegen eine Gewinnerzielungsabsicht oder wollen zumindest kostendeckend arbeiten. Controlling ist eine Führungsunterstützungsfunktion. Es unterstützt das Management dabei, Formal- und Sachziele zu erreichen. Folglich ist das Controlling auch in Medienorganisationen zentral. Das gilt z. B. für Publishing-Unternehmen sowie für private und öffentlich-rechtliche Fernseh- oder Radiosender, genauso wie für Plattformbetreiber und „Pure Digital“-Player im Medienbereich. Eine performanceorientierte Steuerung bedarf in der Medienindustrie allerdings eines umfassenden und zugleich spezifischen Controllings. Dabei ist zu beachten, d...
Produkte bzw. Leistungen der Medienbranche lassen sich vollständig digitalisieren und in digitalisierter Form distribuieren. Hierdurch ist die Medienbranche wie kaum eine andere von Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnik tangiert. Das vom BMBF im Rahmen des Schwerpunktes Internetökonomie geförderte Göttinger Forschungsvorhaben Mediaconomy widmet sich den durch Internettechnologien hervorgerufenen Veränderungen in der Medienbranche aus der Sicht der fünf verschiedenen Disziplinen Bibliothekswissenschaft, Informatik, Jura, Soziologie und Wirtschaftsinformatik. In insgesamt neun Teilprojekten in den Analyseschwerpunkten Mobiles Internet einerseits und Wissenschaftskommunikation andererseits werden Erklärungsmodelle für die Phänomene der Internetökonomie erarbeitet sowie Gestaltungsempfehlungen ausgesprochen. Das vorliegende Buch ist der erste Band der Reihe Göttinger Schriften zur Internetforschung. Darin werden in zwölf Einzelbeiträgen erste Ergebnisse der interdisziplinären Forschung von Mediaconomy präsentiert.
Diese Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundfragen der Medienwirtschaft richtet sich insbesondere an Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie der Medieninformatik. Im Einzelnen wird ein Medienunternehmen aus vier Perspektiven betrachtet: produktorientiert (Schwerpunkt Marketing und Vertrieb), ressourcenorientiert (Schwerpunkt Personal sowie Informationstechnologie), klassisch-kaufmännisch (Schwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen) und management-orientiert (Schwerpunkt Planung und Organisation). Sowohl Grundsatzfragen (wie der doppelte Absatzmarkt) als auch aktuelle Themen (etwa Musiktauschbörsen im Internet) werden angesprochen. Gegenüber der 2. Auflage wurde das Buch aktualisiert, strukturell in Teilen überarbeitet und an neueste Erkenntnisse angepasst. Die vier Perspektiven sind jetzt durch Fallbeispiele illustriert. Im www wird das Buch durch ständig aktualisierte Beispiele ergänzt.
Innovationen sind ein kritischer und zentraler Faktor für die nachhaltige Überlebensfähigkeit von Unternehmen und auch Volkswirtschaften. Der stetige Anstieg von Komplexität und Technologieintensität bei Produkten sowie herausfordernde Marktbedingungen erfordern verstärkt Unternehmensgrenzen überschreitende Innovationsaktivitäten. Auch wenn kooperativ gestaltete Innovationsaktivitäten kein vollkommen neues Phänomen darstellen, so ist doch zu eruieren, wie diese Aktivitäten effizient und effektiv durchgeführt werden können. Die vorliegende Publikation gestaltet das Management für kooperative Innovationsaktivitäten. Die Autorin identifiziert einzelne Managementaufgaben und entwi...