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Der digitale Wandel hat längst auch die Kommune und ihre Verwaltung erfasst. Die Ansprüche von Bürgern und Unternehmen an eine moderne Verwaltung sind enorm gestiegen: Möglichst viele Dienstleistungen sollen über das Internet verfügbar sein. Intern laufen viele Verwaltungsprozesse seit mehr als vierzig Jahren computergestützt. Dieser Band befasst sich mit der nun zehnjährigen Geschichte der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V. (Vitako) und geht in einzelnen Beiträgen zurück zu den Anfängen der kommunalen Informationstechnik. Die Autoren berichten von den Pioniertagen der kommunalen IT in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und an anderen Orten. Sie erinnern sich an den Wandel der Technik und wie viel Überzeugungskunst es seinerzeit bedurfte, den politisch Verantwortlichen die Vorteile einer modernen digitalen Verwaltung vor Augen zu halten.
Warum kommt die Digitalisierung der bayerischen Behörden nur schleppend voran? In seinem neuen Buch "Masterplan Digitales Bayern" zeigt Ulrich Bode die Schwierigkeiten auf, beschreibt die Akteure und entwickelt die Lösungswege. Darüber hinaus schildert er die Entwicklungen in Deutschland als auch auf europäischer Ebene. Am Ende steht der Masterplan für Bayern. Ein leistungsstarkes E-Government ist längst überfällig – und machbar.
Was versteht man unter Open Government und wie funktioniert es in der kommunalpolitischen Praxis? Welche Erfahrungen haben Kommunen unter anderem in Modellprojekten gemacht – auch solche außerhalb Deutschlands – und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für künftige Projekte? Und welche neuen Perspektiven ergeben sich für das Open Government durch die Digitalisierung? Der von Ralf Laumer, Leiter des Dezernatsbüros der Landrätin des Landkreises Marburg Biedenkopf, herausgegebene Sammelband bündelt Erfahrungen aus der Arbeit vor Ort und macht sie für interessierte Praktiker_innen nutzbar. Die Beiträger_innen kommen aus der kommunalen Praxis, den kommunalen Spitzenverbänden sowie Politik, Wissenschaft und Forschung. Mit einem Vorwort von Kirsten Fründt (Landrätin des Landkreis Marburg Biedenkopf).
Aktuell erleben Städte u. a. als Vierte Industrielle Revolution oder Digitalisierung bezeichnete Umwälzungen. Gleichzeitig stehen sie vor Herausforderungen wie dem Klimawandel, der wachsenden Globalisierung, aber auch dem demografischen Wandel. Wachstum bzw. Schrumpfung erzeugen unterschiedliche Handlungsspielräume. Die Entwicklung von Smart-City-Ansätzen findet immer unter diesen Bedingungen statt. Die Logiken der ‚Smart City‘ und insbesondere die Tauglichkeit ihrer Lösungen verlangen entsprechend nach einer kritischen Auseinandersetzung. Zentrale Fragen der vorliegenden Publikation lauten daher: Welche Risiken beinhaltet die Smart-City-Idee? Wie sind deutsche Kommunen diesbezügli...
Issues for 1981/82-1985/86 cover organizations of the European Community.
The European Conference on e-Government has been running now for 18 years. This event has been held in Italy, Ireland, Belgium, UK, Slovenia, to mention a few of the countries who have hosted it. This year we are refocusing the conference to look more broadly at the area of Digital Government. The conference is generally attended by participants from more than 40 countries and attracts an interesting combination of academic scholars, public sector workers and individuals who are engaged in various aspects of Digital Government research and application.
Das Handbuch gibt einen Überblick über die Themen Cybercrime und Cybersecurity bezogen auf die öffentliche Verwaltung. Dabei werden sowohl Hintergrundwissen dargestellt als auch Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das Handbuch gliedert sich inhaltlich in vier Teile. Im ersten Teil wird erläutert, welche Angriffsarten von "Cyberkriminalität" umfasst werden, wer die Täter*innen sind und in welchem Ausmaß diese Taten in Deutschland stattfinden. Der zweite Teil geht darauf ein, welche Digitalisierungsprozesse die öffentliche Verwaltung in den letzten Jahrzenten erlebt hat und welche ferner zu erwarten sind. Dabei wird unter anderem der Frage nachgegangen, welche Veränderungen und Gefahr...
E-Government führt zu gesteigerten Erwartungen an eine effektive Planung und Steuerung der IT-Ressourcen im öffentlichen Sektor. Vor allem die Vernetzung der öffentlichen Aufgabenträger und die informationelle Öffnung von Staat und Verwaltung schaffen neue Aufgaben für die IT-Steuerung. Dieser Sammelband beleuchtet aus wissenschaftlicher wie aus praktischer Perspektive die Veränderungen, die sich daraus für die IT-Governance und die Rolle des Chief Information Officer (CIO) in der Verwaltung ergeben: Neben der betrieblichen Steuerung geht es um das Gestalten von Veränderungsprozessen, und die bislang herrschende organisatorische Binnensicht muss erweitert werden zur Gestaltung von Kooperationen. 15 Beiträge befassen sich in den vier Teilen des Bandes mit der Funktion des CIO, mit der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen sowie der Einbindung der Kommunen in die sich herausbildende föderale IT-Governance, mit Kooperationsformen der IT-Dienstleister sowie der Steuerung des organisatorischen Wandels – vor allem im Hinblick auf Bedingungen, die im Verwaltungsrahmen geschaffen werden müssen.