You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This volume introduces ten emerging voices in German-language literature by women. Their texts speak to the diverse modalities of transition that characterise society and culture in the twenty-first century, such as the adaptation to evolving political and social conditions in a newly united Germany; globalisation, the dissolution of borders, and the changing face of Europe; dramatic shifts in the meaning of national, ethnic, sexual, gender, religious, and class identities; rapid technological advancement and the revolutionary power of new media, which in turn have radically altered the connections between public and private, personal and political. In their literature, the authors presented here reflect on the notion of transition and offer some unique interventions on its meaning in the contemporary era.
This volume introduces ten emerging voices in German-language literature by women. Their texts speak to the diverse modalities of transition that characterise society and culture in the twenty-first century, such as the adaptation to evolving political and social conditions in a newly united Germany; globalisation, the dissolution of borders, and the changing face of Europe; dramatic shifts in the meaning of national, ethnic, sexual, gender, religious, and class identities; rapid technological advancement and the revolutionary power of new media, which in turn have radically altered the connections between public and private, personal and political. In their literature, the authors presented here reflect on the notion of transition and offer some unique interventions on its meaning in the contemporary era.
Die jährlich in zwei Heften erscheinende, referierte »Zeitschrift für Kulturmanagement« initiiert und fördert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Das international orientierte Periodikum nimmt nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern ebenso sehr die historischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Verflechtungen im Bereich Kultur in den Blick. Explizit sind daher auch Fachvertreterinnen und -vertreter akademischer Nachbardisziplinen wie der Kultursoziologie und -politologie, der Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft, der Kunst- und Kulturpädagogik, der Wirtschaftswissenschaft etc. angesprochen, mit ihren Beiträgen den Kulturmanagementdiskurs kritisch zu bereichern. Heft 1/2015 widmet sich schwerpunktmäßig den Dispositiven der Kulturfinanzierung.
Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese ‘natürlichen Prozesse’ in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume. Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und Theatertexten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert in unterschiedlichen Nationalliteraturen und er nimmt das Theater als Institution in den Blick, um den Zusammenhang von Gender, Kunstsparten und Beruf zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden sowohl die Performativität anderer Wirklichkeiten wie Medizin und Museum als auch die zeitgenössische Performance fokussiert.
Face à un système de plus en plus abstrait, des chômeurs désireux de trouver un emploi arpentent une agence futuriste, automatisée et ouverte jour et nuit.
Der Autor hat in der Spielzeit 2012 / 2013 an der Produktion "SoulCity" der Bürgerbühne des Nationaltheaters Mannheim mitgewirkt und hierüber ein Tagebuch - vom ersten Tag des Castings bis zur Derniere - geführt. Der Leser schaut hinter den Vorhang auf die Probebühne und nimmt am Entstehungsprozess eines neuen Theaterstücks teil.
Wie oft musste sich Doreen Dietel das schon anhören: Wieder aufstehen, Krönchen richten und weitermachen. Aber genau das tut die manchmal etwas chaotische, gebürtige DDR-Bürgerin auf ihrem Weg zur gefragten Schauspielerin und erfolgreichen Gastronomin, auch wenn sie immer wieder kämpfen muss: mal gegen ihre inneren Dämonen, mal gegen (prominente) Männer und manchmal auch mit selbst produzierten Pannen. Drei Dinge haben sie in stürmischer See auf Kurs gehalten: ein starkes Kämpferherz, unverwüstlicher Humor und die Geburt ihres Sohnes. Aufrichtig und witzig erzählt Doreen Dietel in diesem Buch von den vielen Aufs und Abs in ihrem Leben.
Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
Die Arbeit widmet sich dem Phänomen Corporate Cultural Responsibility und seiner Bedeutung für das Handlungsspektrum von Kulturorganisationen in Deutschland. Dabei wird herausgearbeitet, wie Kulturakteure, die unter dem verstärkten Druck zur Drittmittelakquise stehen, institutionelle Arbeit erfolgreich zur Sicherung ihrer Existenz und als Nachweise ihrer Exzellenz nutzen können. Die Analyse zeigt, dass die Anforderungen aus mehr als „nur“ der Akquise von zusätzlichen Geldern bestehen, sondern sich mehrdimensional auf unterschiedlichen Ebenen identifizieren lassen. Insbesondere durch den Journalismus kann die Bedeutung von „guter“ CCR wesentlich mitgeprägt werden.