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Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. "Börse für Beamte" ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.
Was lernen Sie hier? Wie man gewinnbringende Aktien findet und kauft. Die Bedeutung technischer Indikatoren wie MACD, RSI, Bollinger-Bänder, Stochastik oder gleitende Durchschnitte. Kurzfristige Trend- und Momentum-Strategien, High-Risk-Reward-Strategien wie Day-Trading, Handel mit Gaps, Kryptowährungen und Handel mit Pennystocks. Wie man überlebt und erfolgreich ist, wenn die Märkte einbrechen. Der Verkauf von Aktien und Optionen, die Kunst des Verkaufs von gedeckten Calls und vieles mehr. Und das Ganze von einem der anerkanntermaßen besten "Erklärer" der Börsenbuch-Branche.
"Die größten Investoren aller Zeiten" - was genau macht sie eigentlich zu dem, was sie sind? Und wie kann der Durchschnittsinvestor von den Erfahrungen dieser Koryphäen profitieren? Diesen Fragen geht Glen Arnold in seinem Buch nach. Und sein Konzept überzeugt. Es gelingt ihm, die spezifischen Stärken von Buffett, Soros und Co herauszuarbeiten, ohne die Schwächen unter den Teppich zu kehren. Und er arbeitet dort die feinen Unterschiede heraus, wo andere Autoren alles in einen Topf werfen. So entstehen lebendige und fundierte Porträts der erfolg- und einflussreichsten Börsengurus des 20. und 21. Jahrhunderts. Die auch für Laien verständliche Darstellung ermöglicht es dem Kleinanleger, in den Fußstapfen der "Großen" zu wandeln und zeitlos gültige Strategien für das eigene Portfolio umzusetzen.
Georg Eckert investiert seit 50 Jahren vorwiegend in Aktien und konnte damit ein angenehmes Zusatzeinkommen generieren. Grund genug für ihn, das Wissen und die Erfahrung, die er in den letzten fünf Jahrzehnten gesammelt hat, an andere Privatanleger weiterzugeben. Ohne große Ausschweifungen, dafür mit leicht verständlichen Texten und klaren Handlungsempfehlungen wendet sich Eckert gezielt an Sie als Kleinanleger. Egal ob Sie die ersten Schritte an der Börse machen oder bereits Erfahrungen auf dem Gebiet der Geldanlage haben: Eckert gibt in diesem Buch hilfreiche Empfehlungen, damit Sie auch in Zeiten von Nullzinsen und Coronakrise Ihr Geld gewinnbringend anlegen können. Denn Privatanleger sollten an der Börse anders agieren als Trader oder institutionelle Anleger – wie, das erfahren Sie in diesem Buch.
Spätestens seit der Weltwirtschaftskrise 1929 stehen Börsianern für Analyse- und Prognosezwecke zwei wichtige Theorien, die Fundamental- und die Charttheorie zur Verfügung. Beiden Methoden liegt ein unterschiedliches Verständnis der Börse zugrunde und sie verwenden andere Messkonzepte. In Teil 1 dieses Buches, das sich weitgehend auf die Erfahrungen des Aktienmarktes konzentriert, werden die Kulissen und Gründe aufgezeigt, warum sich Anlageprofis und andere Anwender schwerpunktmäßig für eine der Vorgehensweise entscheiden. Ausgangspunkt zur Prüfung der Nützlichkeit beider Theorien in Teil 2 bildet die Frage, ob die Börsenkurse erst auf die Fundamentalnachrichten reagieren (was allgemein erwartet wird) oder die Börse die Fundamentalnachrichten in den Kursen vorwegnimmt (was allgemein behauptet wird). Machen also die Kurse die Nachrichten oder die Nachrichten die Kurse? Um trotz aller Schwierigkeiten die alte Streitfrage „Fundamental- oder Charttheorie?“ nicht unbeantwortet zu lassen, geben die Autoren in Teil 3 nützliche Tipps für Anwender.
Social Trading – die Social-Media-Variante der Geldanlage – ist dabei, sich zum Social Investing weiterzuentwickeln. Dabei rücken mittel- und langfristig orientierte Strategien in den Vordergrund und die Plattformen werden mehr und mehr eine ernst zu nehmende Alternative zu herkömmlichen Anlageformen – nicht zuletzt durch die Chance auf höhere Renditen. Plattformen wie ayondo oder wikifolio haben mittlerweile ein Handelsvolumen von mehreren Hunderttausend und ein Handelsvolumen von mehreren Milliarden Euro. Die Autoren geben einen Überblick über die wichtigsten Anbieter und zeigen, wie jeder Anleger Social Investing in die persönliche Anlagestrategie integrieren kann. Alexander M...
"Schlagfertigkeit" ist in aller Munde und in allen Köpfen. In vielen Verhandlungen überbieten sich Menschen darin, schlagfertiger sein zu wollen als der andere - und reden sich dabei um Kopf und Kragen. Viele gescheite Leute wiederum wagen es nicht, den Mund aufzumachen, weil sie fürchten, in puncto Schlagfertigkeit nicht mithalten zu können. Vergessen Sie, was man Ihnen in vielen "Schlagfertigkeitsbüchern" alles an - scheinbar - originellen Kontern einzutrichtern versucht. Sie schießen sich damit nur ins eigene Knie. Behalten Sie lieber ihre Ziele im Auge, verbessern Sie die Beziehung zu Ihrem Gegenüber und finden Sie Argumente, die überzeugen, statt zu überrumpeln. Dieses Buch ist Ihr persönliches Coaching für Ihre Gespräche und Verhandlungen. Sie erfahren anhand vieler, bunter Beispiele aus der Praxis Tipps und Tricks, die Sie sofort umsetzen können.
In Form mehrerer Debattenbeiträge und Interviews liefert "Russlandkrise" neue Perspektiven und Lösungsansätze, die sich jenseits dessen bewegen, was man aus der Tagespresse kennt. Hochkarätige Gastautoren wie die Historikerin Anne Applebaum, der russische Botschafter Wladimir Grinin und der Russland-Beauftragte der Bundesregierung Gernot Erler garantieren neue Erkenntnisse und einen Blick hinter die Kulissen des gefährlichsten Konflikts dieser Tage.
Ein interessantes Hintergrundgespräch mit Jean-Claude Trichet für alle, die wissen wollen, welche Zukunft Europa und seine gemeinsame Währung, der Euro, haben. Ein Buch zum Mitreden. Der ehemaliger Präsident der Europäischen Zentralbank sieht in der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise Europas, die größte Krise seit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs - ja, vielleicht sogar seit dem Ersten Weltkrieg. Im Gespräch mit Andreas G. Scholz nimmt er Stellung und spricht Klartext. Trichet analysiert die derzeitigen geld-, finanz- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen in Europa und diskutiert mögliche Wege raus aus dieser Krise.