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This book investigates knowledge interactions in China’s foreign enterprises. It reveals that cultural differences strongly account for knowledge-related obstacles, namely knowledge leakage and insufficient knowledge sharing. Contrary to conventional wisdom, however, widespread cultural arguments such as Confucianism or collectivism hardly apply to Chinese employees’ handling of knowledge. In fact, more subtle cultural logics are relevant in daily work, which are connected to the perceived stability of the enterprise itself. But these usually go unnoticed. Thus, rather than being distracted by a national “Chinese culture”, managers can take real action to solve knowledge conflicts in their particular enterprise.
Japan's deepest recession since the Second World War has come to an end in 2000. Yet, the task of reforming Japan is far from completed. The current political drift has brought deregulation to a premature end putting the still vulnerable recovery at risk. What structural changes have already taken place? What important reforms have to be undertaken in the future? The contributions of the book shed light on the transitional path of the Japanese system amid rapid globalization. Can Japan Globalize? covers a broad range of areas from macro- and micro-economic structures to political and social relations.
This book consists of articles on the current institutional, economic, and managerial transformation and its impediments in Central and Eastern Europe as well as East Asia. Comparison in the Euro-Asian dimension, as this book is structured, is worldwide unique. Particular emphasis is placed on the general role of the state, institutions (internal and external), other transformation actors and their interplay with underlying specific structural and cultural features for economic systems. Further, empirical sector-, issue-centered and, in particular, country case studies are provided. Contributions have been made by scholars and experts with long experience in transformation analysis.
Der Sammelband präsentiert verschiedene Perspektiven von betriebswirtschaftlichen Maßnahmen gegen illegalen Abfluss unternehmerischen Know-hows. Die Schutzmaßnahmen werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, ihres Risikos und aus Perspektive der Funktionalbereiche Marketing und Logistik betrachtet. Informationen zu Abwehrmaßnahmen gegen Industriespionage vervollständigen die Ausführungen.
Das Phänomen der Produktpiraterie als existenzbedrohendes Risiko im Allgemeinen ist heute ebenso unbestritten wie dessen faktischer Einfluss auf den industriellen Wettbewerb im Besonderen. Dementsprechend muss das systematische Management dieses Unternehmensrisikos heute Gegenstand der strategischen Planung und Steuerung sein. Während früher noch die mangelnde Verfügbarkeit konkreter Schutzmaßnahmen sowie Schwierigkeiten bei deren Umsetzung als maßgebliche Ursache für den fehlenden Bekämpfungserfolg herangeführt werden konnten, scheint heute ein besseres Verständnis in Bezug auf die wettbewerbliche Problematik der Produktpiraterie ein wesentlicher Schlüssel zur Verbesserung der Planungssituation zu sein. Oliver Kleine liefert einen einführenden, aber ganzheitlichen Überblick zu den im Rahmen des Managements industrieller Produktpiraterie relevanten Sachverhalten.
Die innerbetriebliche Entwicklung im Sinne eines zielgerichteten Veränderungsprozesses stellt einen wirksamen Wettbewerbsvorteil von Unternehmen dar. Entscheidend hierbei ist, daß Unternehmen ihre internen Potentiale erkennen und als Vorteil umsetzen.
Die Wahl einer geeigneten Wettbewerbsstrategie ist für Gründer von großer Bedeutung, um das Überleben des Unternehmens und somit positive Effekte auf die Volkswirtschaft zu sichern. Dabei kann insbesondere für Risikokapitalgeber ein nicht unerheblicher direkter und indirekter Einfluss auf die Entscheidungsfindung des Gründers unterstellt werden. Letzterer wird in der Forschung bisher unzureichend thematisiert. Mit Hilfe einer empirischen Studie kann Alexander Burggraf zeigen, dass sowohl Kapitalgeber als auch andere Faktoren der Entscheidungssituation einen indirekten Einfluss auf die Wahl der Wettbewerbsstrategie nehmen.
Wie können kleine und mittlere Unternehmen ihre Innovationskraft steigern? Wie gelingt es dem Mittelstand, sich im Zuge der Globalisierung Wettbewerbsvorteile gegenüber Großunternehmen zu verschaffen? Dieses Buch liefert eine systematische und prozessorientierte Beschreibung der Grundlagen und Bausteine eines erfolgreichen Innovationsmanagements. Gleichzeitig bietet es eine strukturierte Hilfestellung für die Implementierung oder Optimierung eines nachhaltigen Innovationsprozesses. Konkrete Praxisbeispiele und Checklisten liefern Ideen für die Umsetzung im eigenen Unternehmen und zeigen auf, wie erfolgreiches Innovationsmanagement unter Berücksichtigung der individuellen Rahmenbedingungen gelingen kann. Ein Muss für Entscheider, Strategen und Lenker in kleinen und mittleren Unternehmen.
Die Autorin erarbeitet aufgrund einer Untersuchung in zweiunddreißig europäischen Unternehmen Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Integration von Gruppenarbeitskonzepten in direkte und indirekte Organisationseinheiten.
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