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Partly due to the European Union’s insistent and successful policies on pluriculturalism and plurilinguism, there have recently been voices challenging the prevalent and practical consensus in East Asian educational policies that saw English as the only tool for international communication. Their argument emphasizes that when dealing with countries that are sellers of goods and services, knowledge of the languages and cultures of prospective customers is essential. They also acknowledge the strong correlation between economic and political power and the extensive study of foreign languages. This book takes a stand on important aspects of this multifaceted argument. The first part addresses...
Stories about dragons, serpents, and their slayers make up a rich and varied tradition within ancient mythology and folklore. In this sourcebook, Daniel Ogden presents a comprehensive and easily accessible collection of dragon myths from Greek, Roman, and early Christian sources. Some of the dragons featured are well known: the Hydra, slain by Heracles; the Dragon of Colchis, the guardian of the golden fleece overcome by Jason and Medea; and the great sea-serpent from which Perseus rescues Andromeda. But the less well known dragons are often equally enthralling, like the Dragon of Thespiae, which Menestratus slays by feeding himself to it in armor covered in fish-hooks, or the lamias of Liby...
Dieser ‚Frühstücksband‘ versammelt zum ersten Mal in der Wissenschaftsgeschichte Analysen und Theorien der frühen Mahlzeit des Tages aus den Blickwinkeln verschiedener Fächer und Regionen (Nationen) zur Begründung einer transdisziplinären, transnationalen und polyperspektivischen Frühstücksforschung. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass es ein weit verbreitetes, meist implizites Frühstücksmuster gibt, das sich in variablen Gewichtungen als nutritive Handlung, als kulturspezifisches Speisenensemble (Gericht), als Sozialsituation oder als kulturelle Institution aktualisiert.
Die Zielstellung der vorliegenden Studie ist die Identifizierung der Faktoren, die individuelle Leistungsunterschiede beim L2-Lernen von Späterwerber/-innen (Erwerbsbeginn ≥ 16 Jahre) beeinflussen. Dabei wird die Sprachkompetenz von Späterwerber/-innen (Erwerbsbeginn ≥ 16 Jahre) gemessen und mit der von Personen mit doppeltem Erstspracherwerb (Erwerbsbeginn = 0–3 Jahre) und monolingualen Erstsprachler/-innen verglichen. Auf der Basis dieser Leistungsmessung werden die Profile erfolgreicher Späterwerber/-innen unter Berücksichtigung von kognitiven, affektiv-motivationalen und sozio-kulturellen Einflussgrößen spezifiziert. Die Ergebnisse der Frühbilingualen variieren stärker als die der Erstsprachler/-innen. Dies hat zur Folge, dass es mehr Späterwerber/-innen gibt, die innerhalb des Leistungsbereichs der Frühbilingualen abschneiden. Des Weiteren wird ein deutlicher Alterseffekt festgestellt. Nach dem Faktor Alter weisen die Faktoren Motivation der Lerner/-innen, Deutsch auf hohem Niveau zu beherrschen, und die Aufenthaltsdauer im Land der Zielsprache den größten Zusammenhang auf.
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Wohin wird die visuelle Aufmerksamkeit der Lernenden beim Selbstlernen gerichtet? In diesem Band geht es um das selbständige Wortschatzlernen mit den Medien Lehrbuch und digitale Lernplattform bei chinesischen DaF-Lernenden im außerschulischen Kontext. Dabei wird das Eyetracking eingesetzt, das bisher kaum im DaF-Bereich angewandt wurde. Es besteht ein Zusammenhang zwischen den Outputs und dem Blickverhalten. Allerdings lässt sich kein eindeutiger Lernvorteil eines Mediums für das Selbstlernen feststellen, obwohl die Lernenden den Eindruck hatten, dass sie effektiver mit dem Buch lernen würden. Außerdem werden Bilder in den Lernmaterialien nur bedingt betrachtet. Der Band diskutiert diese Ergebnisse und trägt damit zu einem besseren Verständnis des Lernendenverhaltens bei, wovon die Entwicklung lernförderlicher Materialien für das außerschulische Selbstlernen profitieren kann.
This book explores the different functions and metaphorical concepts of alchemy in fourteenth- and fifteenth-century Middle English poetry and bridges them together with the exempla tradition in late medieval English literature. Such poetic narratives function as exemplary models which directly address the ambiguity of medieval English alchemical practice. This book examines the foundation of this relationship between alchemical narrative and exemplum in the poetry of Gower and Chaucer in the fourteenth century before exploring its diffusion in lesser-known anonymous poems and recipes in the fifteenth century, namely alchemical dialogues between Morienus and Merlin, Albertus Magnus and the Queen of Elves, and an alchemical version of John Lydgate’s poem The Churl and the Bird. It investigates how this exemplarity can be read as inherent to understanding poetic narratives containing alchemy, as well as enabling the reader to reassess the understanding and expectations of science and narrative within medieval English poetry.