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Partly due to the European Union’s insistent and successful policies on pluriculturalism and plurilinguism, there have recently been voices challenging the prevalent and practical consensus in East Asian educational policies that saw English as the only tool for international communication. Their argument emphasizes that when dealing with countries that are sellers of goods and services, knowledge of the languages and cultures of prospective customers is essential. They also acknowledge the strong correlation between economic and political power and the extensive study of foreign languages. This book takes a stand on important aspects of this multifaceted argument. The first part addresses...
Dragons, Serpents, and Slayers in the Classical and Early Christian Worlds offers a comprehensive and easily accessible collection of dragon myths from Greek, Roman, and early Christian sources.
Dieser ‚Frühstücksband‘ versammelt zum ersten Mal in der Wissenschaftsgeschichte Analysen und Theorien der frühen Mahlzeit des Tages aus den Blickwinkeln verschiedener Fächer und Regionen (Nationen) zur Begründung einer transdisziplinären, transnationalen und polyperspektivischen Frühstücksforschung. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass es ein weit verbreitetes, meist implizites Frühstücksmuster gibt, das sich in variablen Gewichtungen als nutritive Handlung, als kulturspezifisches Speisenensemble (Gericht), als Sozialsituation oder als kulturelle Institution aktualisiert.
This book explores the different functions and metaphorical concepts of alchemy in fourteenth- and fifteenth-century Middle English poetry and bridges them together with the exempla tradition in late medieval English literature. Such poetic narratives function as exemplary models which directly address the ambiguity of medieval English alchemical practice. This book examines the foundation of this relationship between alchemical narrative and exemplum in the poetry of Gower and Chaucer in the fourteenth century before exploring its diffusion in lesser-known anonymous poems and recipes in the fifteenth century, namely alchemical dialogues between Morienus and Merlin, Albertus Magnus and the Queen of Elves, and an alchemical version of John Lydgate’s poem The Churl and the Bird. It investigates how this exemplarity can be read as inherent to understanding poetic narratives containing alchemy, as well as enabling the reader to reassess the understanding and expectations of science and narrative within medieval English poetry.
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Peter Badura gehort zu den herausragenden Staatsrechtslehrern unserer Tage. Sein Werk erfasst und durchdringt den Staat des Grundgesetzes in einer kaum zu ubertreffenden wissenschaftlichen Breite und Tiefe. Am 21. Februar 2004 feiert Peter Badura seinen siebzigsten Geburtstag. Aus diesem Anlass widmen ihm Kollegen, Schuler und Freunde diese Festschrift. Die Beitrage spiegeln die Breite der Forschungsschwerpunkte des Jubilars: Sie reichen vom Verfassungsstaat und der parlamentarischen Demokratie uber Kirche, Rundfunk und Universitat sowie Wirtschaft und Verwaltung bis hin zum Europarecht und internationalen Fragestellungen.
Die Zielstellung der vorliegenden Studie ist die Identifizierung der Faktoren, die individuelle Leistungsunterschiede beim L2-Lernen von Späterwerber/-innen (Erwerbsbeginn ≥ 16 Jahre) beeinflussen. Dabei wird die Sprachkompetenz von Späterwerber/-innen (Erwerbsbeginn ≥ 16 Jahre) gemessen und mit der von Personen mit doppeltem Erstspracherwerb (Erwerbsbeginn = 0–3 Jahre) und monolingualen Erstsprachler/-innen verglichen. Auf der Basis dieser Leistungsmessung werden die Profile erfolgreicher Späterwerber/-innen unter Berücksichtigung von kognitiven, affektiv-motivationalen und sozio-kulturellen Einflussgrößen spezifiziert. Die Ergebnisse der Frühbilingualen variieren stärker als die der Erstsprachler/-innen. Dies hat zur Folge, dass es mehr Späterwerber/-innen gibt, die innerhalb des Leistungsbereichs der Frühbilingualen abschneiden. Des Weiteren wird ein deutlicher Alterseffekt festgestellt. Nach dem Faktor Alter weisen die Faktoren Motivation der Lerner/-innen, Deutsch auf hohem Niveau zu beherrschen, und die Aufenthaltsdauer im Land der Zielsprache den größten Zusammenhang auf.
Dieser Band stellt einzelne Lebens- und Lernbereiche rund um Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen vor: gesellschaftliche Mehrsprachigkeit sowie schulisches und universitäres Mehrsprachenlernen. Es beleuchtet den Komplex der Herkunftssprachen im Verhältnis zur Umgebungs- und Zielfremdsprache Deutsch, diskutiert Gesamtsprachencurricula, und betrachtet die Sprachenarbeit mit Geflüchteten. Alle Beiträge sind solide wissenschaftlich fundiert, richten sich sprachlich an Studierende und veranschaulichen alle Sachverhalte durch Beispiele, nicht nur aus deutschsprachigen Ländern, sondern auch aus anderen, um zu verdeutlichen, dass Mehrsprachenlernen ein globales Phänomen mit je ähnlichen oder auch ganz unterschiedlichen Herausforderungen und Vorzügen ist, welches es wert ist, sich damit auseinanderzusetzen. Die Aufgaben ermuntern zur Reflexion der eigenen Mehrsprachigkeit bzw. der eigenen Lebens- und Lernsituation im gesellschaftlichen und institutionellen Umfeld.