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Inspired by the success of the US Christian Right and the rise of the global far-right, ultraconservative Christians in Europe are joining forces and seek to reshape Europe. By assembling in anti-gender movements and sharing anti-Muslim narratives, they actively influence the political landscape and shape government policies. The contributors offer new perspectives on the protagonists and the entangled networks that work to abolish liberal democracy in Europe behind the scenes. This anthology is the first to bring together case studies on the Christian Right in over 20 European countries, providing a transnational perspective and an accessible insight for clergy, politicians, and academics alike.
Das Jahrbuch ORDO ist seit ber 50 Jahren ein Zentralort der wissenschaftlichen und politischen Diskussion aus dem Konzept der Marktwirtschaft und des Wettbewerbs heraus. Durch dieses Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus zum festen Begriff. Er steht fr ein Grundkonzept, das erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, eine freiheitliche Wirtschaft und Gesellschaft ohne Dominanz von Staatseingriffen und das Recht auf persnliche Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft in einem unauflslichen Zusammenhang sieht.
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Quels sont les fondements d'une démocratie libérale? Quel est le rôle des opinions religieuses dominantes dans une société? Comment l'Occident a-t-il évolué? Et pourquoi semble-t-il y avoir davantage de liberté dans les pays chrétiens qu'ailleurs? La démocratie, la liberté et la dignité humaine sont aujourd'hui des valeurs presque évidentes en Europe. Ce livre montre comment ces valeurs ont pu s'établir lors d'un long processus et conduire à la paix et à la prospérité. Il explique clairement comment les ordres de Dieu ont fait leurs preuves et pourquoi il vaut la peine d'y rester fidèle. La vision chrétienne du monde donne une confiance profonde, même en période de bouleversements sociaux: l'amour de Dieu est ce qui, par le passé, a fait de pays entiers des modèles de liberté et de justice. Aujourd'hui, cet amour a la même force pour changer les coeurs. Très actuel dans un contexte où les valeurs conservatrices sont globalement remises en question.
Was sind die Grundlagen einer freiheitlichen Demokratie? Welche Rolle spielen vorherrschende religiöse Ansichten in einer Gesellschaft? Wie hat sich der Westen entwickelt? Und warum scheint es in christlichen Ländern mehr Freiheit zu geben als anderswo? Demokratie, Freiheit und Menschenwürde sind heute fast selbstverständliche Werte in Europa. Das Buch zeigt, wie sich diese Werte über lange Zeit etablieren und zu Frieden und Wohlstand führen konnten. Es erklärt anschaulich, wie sich Gottes Ordnungen bewährt haben und weshalb es sich lohnt, an ihnen festzuhalten. Das christliche Weltbild gibt auch in Zeiten von radikalen gesellschaftlichen Veränderungen begründete Zuversicht: Es war Gottes Liebe, die in der Vergangenheit ganze Länder zu Vorbildern für Freiheit und Gerechtigkeit formte. Diese Liebe hat heute die gleiche Kraft, Herzen zu verändern. Hochaktuell in einem Umfeld, in dem konservative Werte pauschal in Frage gestellt werden.
22 konservative Vordenker des 20. Jahrhunderts werden in diesem Sammelband kundig portraitiert. Dabei geht es nicht darum, eine bloße historische Zusammenfassung ihres Gedankengebäudes zu liefern, sondern konkrete Punkte herauszuarbeiten, wo ihr Denken brennende Probleme der Gegenwart berührt und damit für unsere Zeit aktuell wird. Aus diesem Grund hat der Herausgeber auch einen weiten Konservativismus-Begriff bei der Auswahl der zu behandelnden Philosophen und Publizisten angelegt. Der Band versammelt daher so unterschiedliche Denker wie Julius Evola und Günther Rohrmoser, Ernst Jünger und Nicolas Gomez Davila oder Ortega y Gasset und Arnold Gehlen, Eric Voegelin und Carl Schmitt. Auc...
Die Religionsphilosophie bietet eine zentrale Perspektive auf die Philosophie als ganze. In dieser Perspektive werden die Religion selbst und durch sie Wirklichkeit und Wahrheit philosophisch gedeutet. Auf systematische Fragen der Religion antwortet die Philosophie mit reflexiver Anstrengung.Das Buch verfolgt insbesondere zwei Absichten: Erstens rückt es die Religionsphilosophie von einer randständigen Position ins Zentrum der Philosophie: Religionsphilosophie ist zuallererst Philosophie. Zweitens wird auf diese Weise ein Raum geschaffen, in dem eine Reflexion von Religion möglich ist, die, unabhängig von konfessionell eingeschränkter oder kulturell eingeengter Forschung, dem Wesen der Religion näher kommt. Die Religion ist sowohl für das Menschenbild als auch für die Gesellschaftsordnung eine prägende Kraft.
Reden über die moralische Vollkommenheit und die Liebe Gottes gehören zum Kernbestand christlicher Theologie. Was aber sind die freiheitstheoretischen Bedingungen solcher Aussagen? In exemplarischen Studien zu Wilhelm von Ockham, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Hermann Krings zeigt diese Arbeit, dass aufgrund der Nachwirkung neuplatonischer Denkfiguren ein freiheitliches Vermögen Gottes zum moralisch Guten zwar behauptet, jedoch nicht gedacht wird. Denkbar wird dies erst dann, wenn man Gott auch ein Vermögen zum Bösen unterstellt. Soll der Begriff göttlicher Freiheit nicht äquivok zum Begriff menschlicher Freiheit bestimmt werden, ist diese Einsicht theologisch umzusetzen.
Das Forum verbindet in der Analyse und Kritik der ambivalenten Verhältnisse von Religion und Rechtspopulismus Zugangsweisen unterschiedlicher Disziplinen, darunter der Sprach-, Religions-, Politik- und Medienwissenschaften und der Soziologie, mit solchen der Theologien und verschiedener Praxisfelder. Wie können in der Auseinandersetzung mit rechtspopulistischer Rhetorik und Agitation Grundmotive der Religionen wie die grundsätzliche Gleichwertigkeit aller Menschen oder der Freiheitsgedanke kritisch eingebracht werden? Was kann man den Anrufungen einer religiös-völkischen Identität, was den rassistischen Ideologien der Ungleichwertigkeit und deren religiöser Aufladung entgegensetzen? Wie können die Religionsgemeinschaften dabei ihrer Verantwortung gerecht werden angesichts offensichtlicher Vereinnahmungen? Wo ist Selbstkritik gefordert?
Der Niedergang des Westens ist offensichtlich? Welche Irrtümer machten ihn zwangsläufig? Brauchen wir eine Reformation der Aufklärung? Fehlentwicklungen und Lösungen werden am Beispiel Deutschlands aufgezeigt, das sich derzeit politisch, wirtschaftlich und sozial im freien Fall befindet. Ist der von oben eingeleitete Absturz, euphemistisch Transformation genannt, umkehrbar? Ist das Indivuduum in der Lage, den Absturz umzukehren oder bedarf es des Engegaments vieler Gruppen von Citoyens? Muss das Land tatsächlich erst völlig am Boden liegen, ehe ein unaufhaltbarer Ruck durch die Bevölkerung zieht? Was tut not. kurzfristig, mittelfristig, langfristig?