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Sagen Sie jetzt JA! Denn wer bekannt ist, ist anerkannt. Das Standardwerk! Sie wollen beruflichen Erfolg, eine optimale Selbstdarstellung und ein Power-Netzwerk, das Sie wirklich weiterbringt? Daniela Heggmaier, langjährige Spezialistin für erfolgreiche Selbst-PR, hilft Ihnen dabei. In diesem Buch finden Führungsfrauen und selbstständige Unternehmerinnen alles, was sie wissen müssen, um auf ihre Weise und mit ihren Stärken so bekannt und sichtbar zu werden, dass der Erfolg damit fast von alleine kommt. Von der Zielsetzung (Was will ich eigentlich erreichen?) bis zur konkreten Umsetzung (Welche Tools eignen sich für mich und wo finde ich sie und wie wende ich sie an?). Das praktische Nachschlagewerk vermittelt Sicherheit nicht nur im Umgang mit digitaler Selbst-PR, z. B. mit einem Blog oder in Social Media, sondern auch im echten Leben durch Vorträge, Pressearbeit oder aktives Netzwerken. Hilfreiche Checklisten, Beispiele aus der Praxis und eine Reihe von Interviews mit spannenden Expertinnen unterstützen Sie dabei. Der Leitfaden für den größten Wettbewerbsvorteil im Zeitalter von Mosaikkarrieren und Digitalisierung: Sichtbarkeit!
Vollständig überarbeitet, aktualisiert und deutlich erweitert, liegt die zweite Auflage des Killy Literaturlexikons nun abgeschlossen vor. Damit wird ein renommiertes Standardwerk der deutschen Literaturwissenschaft für Wissenschaftler, Studenten und Literaturliebhaber unserer Zeit in neuer Qualität vorgelegt. Erstmals erschienen in den Jahren 1988 bis 1993, ist der Killy heute ein in Fach- und Literaturkreisen bekanntes und renommiertes Nachschlagewerk, das bio-bibliografische Artikel zu allen wichtigen deutschsprachigen Autoren vom Mittelalter bis in die Gegenwart präsentiert. Die knapp 8.000, gut lesbaren Artikel bieten umfassende Einführungen zu den vorgestellten Autoren und bestec...
"Texte zum Sprechen bringen" - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen- durchaus im Sinne von Paul Sappler- über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
In Band 5 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 stehen kulturwissenschaftliche Fragen im Zentrum. In der Sektion «Kulturwissenschaft vs. Philologie?» geht es nicht zuletzt um die Angst der Philologie vor einem Identitätsverlust, der mit dem Siegeszug der neuen kulturwissenschaftlichen Ansätze einhergeht. Es wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob eine kulturwissenschaftlich erweiterte Philologie immer noch Philologie bleibt, oder ob sie sich eher zur Anthropologie oder Ethnologie wandelt. Untersuchungsgegenstand der Sektion «Wissenschaftskulturen: Kontraste, Konflikte, Synergien» sind die Form und Geschichte der Wissenszirkulation im deutschsprachigen...
Was widerfuhr dem Tannhäuser im Venusberg? Wer tötete Reinmar von Brennenberg? Was trieb Heinrich von Morungen nach Indien? Solche Fragen werfen die so genannten Minnesängerballaden auf, die die Erzählung ungewöhnlicher Begebenheiten mit den Namen hochhöfischer Lyriker verbinden und besonders geeignet sind, das vieldiskutierte Problem der Autorschaft aus neuer Perspektive zu betrachten. Die vorliegende Studie erschließt die drei in Handschriften und Drucken des 15. bis 17. Jahrhunderts tradierten Balladen - Moringer-, Tannhäuser- und Bremberger-Ballade - erstmals konsequent aus einer überlieferungsgeschichtlichen Perspektive. Sie bietet neben einem Paralleldruck der wichtigsten Überlieferungsträger auch einen normalisierten Lesetext. Darüber hinaus werden neue Modelle der Textgenese entworfen, wobei sich als entscheidender Anstoß in allen drei Fällen die Text- und Bildpräsentation der namengebenden Lyriker in den berühmten alemannischen Liederhandschriften B und C erweist.
Der neue KILLY - das ganze Spektrum der deutschsprachigen Literatur in Geschichte und Gegenwart Nach umfassender Überarbeitung und Aktualisierung erscheint das Killy Literaturlexikon - Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums bei Walter de Gruyter neu. Damit wird ein renommiertes Standardwerk der deutschen Literaturwissenschaft für Wissenschaftler, Studenten und Literaturliebhaber unserer Zeit in neuer Qualität vorgelegt. Das ursprünglich in den Jahren 1988 bis 1993 beim Bertelsmann Lexikon Verlag erschienene, von Walther Killy herausgegebene Literaturlexikon ist heute ein in Fach- und Literaturkreisen bekanntes und etabliertes literaturwissenschaftliches Großwerk, das bio-bi...
Vollständig überarbeitet, aktualisiert und deutlich erweitert, liegt die zweite Auflage des Killy Literaturlexikons nun abgeschlossen vor. Damit wird ein renommiertes Standardwerk der deutschen Literaturwissenschaft für Wissenschaftler, Studenten und Literaturliebhaber unserer Zeit in neuer Qualität vorgelegt. Erstmals erschienen in den Jahren 1988 bis 1993, ist der Killy heute ein in Fach- und Literaturkreisen bekanntes und renommiertes Nachschlagewerk, das bio-bibliografische Artikel zu allen wichtigen deutschsprachigen Autoren vom Mittelalter bis in die Gegenwart präsentiert. Die knapp 8.000, gut lesbaren Artikel bieten umfassende Einführungen zu den vorgestellten Autoren und bestec...
Study of comparison and identification with exemplary figures drawn from myth, history and historical legend, the Bible, the authorial canon, and literary tradition, from Homer to the interrelated branches of the medieval European vernacular lyric up to the end of the fourteenth century. The first half treats Homer, Virgil, Latin poets from Catullus to Ovid, and late and medieval Latin poets. The second half discusses the troubadour lyric, including Italian and Catalan poets who wrote in the language of the troubadours, the trouvr̈e lyric, the German lyric, and the Sicilian and Italian lyric up to Petrarch. The languages covered are thus classical Greek, classical, post-classical and medieval Latin, Occitan/Old Provenȧl, Old French, and medieval German and Italian. Representative examples of comparison and identification are given in the original language, followed by translation and textual and literary analysis.