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Caligula
  • Language: de
  • Pages: 82

Caligula

Caligula gilt als der Protoptyp des wahnsinnigen Caesars. Dabei ist er ein Opfer vor allem seiner Biographen. Wer ein Leben immer an den Grenzen von völliger Macht und totaler Ohnmacht führt, kann sich nicht wie ein preußischer Normalbürger verhalten. Ohne jede Erfahrung, bisher fast nur in Gefangenschaft gehalten, wird Caligula mit 25 Jahren Kaiser des römischen Imperiums. Er musste scheitern. Der Autor fasst in diesem Essay die Spannbreite von Macht und Ohnmacht unter psychologischen und philosophischen (Weber, Arendt) Aspekten zusammen.

Innere Medizin
  • Language: de
  • Pages: 804

Innere Medizin

In diesem Buch beschreiben praktizierende Pflegekräfte und Ärzte das Gesamtgebiet der Inneren Medizin: von der Krankheitslehre über die für Pflegende wichtige Krankenbeobachtung bis zur speziellen Pflege. Didaktisch konzipiert und in einer verständlichen Sprache wird das Buch abgerundet durch Fachfragen, die auch in der Prüfungsvorbereitung Anwendung finden können. Das vorliegende Buch ist dadurch sowohl für die Arbeit auf der Station als auch für das Lernen zu Hause geeignet.

Psychopharmakologie für Krankenpflegeberufe
  • Language: de
  • Pages: 231

Psychopharmakologie für Krankenpflegeberufe

Das Kompendium der Psychopharmokologie! Schlaf- und Beruhigungsmittel, Antidepressiva, Neuroleptika usw. werden mit allen Pros und Kontras vorgestellt und von den Autoren kritisch bewertet.

Hatschepsut
  • Language: de
  • Pages: 89

Hatschepsut

Hatschepsut: Die ägyptische Königin, die den Titel Pharao erfand, die als Frau einen fast nur Männern vorbehaltenen Thron bestieg und gewaltige Bauwerke schaffte. Warum hat sie eine jahrtausendalte Tradition gebrochen und ist nicht Regentin geblieben, sondern zur Pharaonin aufgestiegen? Aus Liebe. Aus Liebe zu ihrer Familie. Deswegen diskutiert der Autor parallel zur Darstellung Hatschepsuts das Thema Liebe aus philosophischer und psychologischer Sicht.

Antonio Gramsci
  • Language: de
  • Pages: 90

Antonio Gramsci

Antonio Gramsci ist wegen seiner unermüdlichen politischen Arbeit bekannt, er schrieb die "Gefängnis-Hefte". Während seiner Zeit in Mussolinis Gefängnis schrieb er unermüdlich und entwickelte eine Theorie der politischen Hegemonie. Gramsci überlebte die Haft nur um wenige Tage.

Venedig
  • Language: de
  • Pages: 114

Venedig

Venedig ist gilt einerseits als die Stadt des Massentourismus - vergiftet durch die schiere Menge der sich durch die Gassen schiebenden Massen. Andererseits ist Venedig durch seine Geschichte die Stadt der Freiheit und die Stadt des Wir-Gefühls: Fundamente in eine Gegend ohne Fundamente zu legen geht nur im Gemeinsinn. Freiheit ist der philosophische Grundgedanke Venedigs, der in diesem Essay besprochen wird - neben einer höchst subjektiven Erzählung der Geschichte Venedigs.

Kaiser Friedrich II
  • Language: de
  • Pages: 154

Kaiser Friedrich II

Kaiser Friedrich II, Friedrich von Hohenstaufen, Fedrico da Svevia - alles Namen, die einen der markantesten Herrscher der europäischen Geschichte bezeichnen. Auch heute noch gibt er Anlass zu Mythenbildungen. Sein Schloss "Castel del Monte" reizt heute ganze Universitätsseminare zum Versuch von Rätsellösungen. In diesem Text wird der Versuch gemacht, Friedrichs Biografie in Beziehung zu setzen seinem Grundantrieb: Der Neugier, dem Staunen.

Giordano Bruno
  • Language: de
  • Pages: 93

Giordano Bruno

Giordano Bruno wurde am 17.2.1600 auf dem Campo dei fiori in Rom als Ketzer verbrannt. Er hatte sich mit der Macht angelegt, die durch die Inquisition sich als das Böse schlechthin darstellte: Der Kirche. Neben einer Biografie, die alle wesentlichen Stationen Brunos ausleuchtet, und einer Darstellung seiner Schriften gehört zu diesem Essay auch eine Überlegung: Was ist das Böse? Wer repräsentiert es?

Julian 'Apostata'
  • Language: de
  • Pages: 90

Julian 'Apostata'

Julain "Apostata" gilt als Abtrünniger vom christlichen Glauben. Er war der letzte römische Kaiser, der heidnische Kulte förderte und war deshalb bevorzugtes Hassobjekt der entstehenden Kirche. Sein Tod nach nur 19 Monaten Regierungszeit gilt als nicht geklärt, sehr wahrscheinlich war er aber Opfer eines Mordanschlags eigener christlicher Truppen auf seinem Persien-Feldzug. Julian war hochgebildet, er war ein Kaiser ohne Alluren, der mit den Soldaten zusammen lebte, auf jeden Luxus und jede Ausschweifung verzichtete und Kontakt zu den bedeutendsten Philosophen seiner Zeit hatte. Er war pflichtbewusst und prinzipienfest. - Nach der Darstellung von Julians Leben widmet sich der Autor dem Pflichtbegriff und führt ihn insbesondere in Anlehnung an Kant aus. Eine Darstellung von Muße, Müßiggang und Langeweile als Kontrapunkt beendet diese Studie.

Begründungen suchen
  • Language: de
  • Pages: 111

Begründungen suchen

Darstellung der politischen Philosophie seit Sokrates. Im Buch werden politische Fragestellungen mit philosophischem Hintergrund untersucht.