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Robert Reck untersucht kulturbedingte Unterschiede im Gebrauch von Englisch als lingua franca des Geschäftsberichts und beschreibt die Grundlagen der kulturellen Prägung verbaler Accounting-Informationen. Er arbeitet die intellektuellen Stile als sprachprägende Determinanten heraus und zeigt explorativ anhand eines internationalen Datensatzes, dass sprachliche Unterschiede sowohl in Komplexität als auch im Gebrauch bestimmter Wortarten nachweisbar sind. Sprachliche Differenzen zwischen IFRS und US GAAP Berichten werden eruiert. Anhand einer Übersetzungsstudie mit dem Untersuchungsgegenstand Risikobericht und Anhänge weist der Autor nach, dass muttersprachliche Charakteristika auf die englische Übersetzung tradiert werden können.
Poor students experienced a kind of upward mobility that was not uncommon in old-regime Europe. They were also objects of controversy. and as such they reveal the many dimensions of the issue of opening careers to talent. At stake were socially and politically sensitive questions about the relative importance of nature and nurture, of natural talent and 'birth', in realizing human potential; about the proper reconciliation of collective imperatives and individual freedom, of hierarchical stability and progress; about how national systems of education should be structured; about the kind and degree of upward mobility the society and the culture needed and could tolerate. This 1988 book shows how a cluster of familiar eighteenth-century ideas about grace, talent, and merit shaped a formative social experience for men whose importance is still celebrated today, as well as for members of the educated elite who were and have remained obscure.
August Friedrich Christoph Kollmann (1756–1829) und seine Schriften waren bei den Zeitgenossen umstritten: Kein geringerer als Charles Burney apostrophierte Kollmanns Kompositionslehre als eine Arbeit von außergewöhnlicher Qualität, wogegen sie Matthew Peter King als verwirrendes ›Spinnennetz-System‹ bezeichnete. Der sich über rund 30 Jahre bis zu Kollmanns Tod erstreckende Streit hatte mehrere Ursachen. Die wohl entscheidende ist sicher die Wahl des Begriffs einer ›Wissenschaft der Musik‹: Auf Basis einer empirischen Methode sowie eines von Kirnberger geprägten erweiterten Harmoniesystems sollten Kollmanns Schriften der Musik und ihrem sich zum Expertenvermittler aufgewertete...
Das Archiv für Geschichte des Buchwesens (AGB) wurde 1956 begründet. Das Archiv ist die zentrale wissenschaftliche Zeitschrift für die Buchwissenschaft sowie für die Buch- und Buchhandelsgeschichte. Es ist in führenden wissenschaftlichen Bibliotheken international vertreten. Das Publikationsprofil des AGB bilden Abhandlungen zu allen nationalen und internationalen Themen der buchwissenschaftlichen und buchhistorischen Forschung. Dazu gehören medien-, kultur-, sozial- und geistesgeschichtliche wie auch technikgeschichtliche Perspektiven der Buchwissenschaft und Buchhandelsgeschichtsschreibung, die zum Beispiel folgende Aspekte thematisieren: Geschichte und Bedingungen von Autorschaft Ge...