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Ernährungslehre kompetent unterrichten Dieses Studienbuch für das Lehramt Sekundarstufe zeigt theoretisch-konzeptionelle Grundlagen fachdidaktischer Modelle, Prinzipien und Diskurse in den Handlungsfeldern des Lehrerberufs auf. Authentische Fallbeispiele aus der Unterrichtspraxis, Studienaufgaben und Anregungen für die Unterrichtspraxis geben einen Einblick in zielgruppenspezifische Herangehensweisen. Es werden Ansatzpunkte und Desiderate für die fachdidaktische Forschung zum Lernen im Fachunterricht Ernährung sichtbar. Das Werk leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur weiteren wissenschaftlichen Fundierung der Fachdidaktik Ernährung. Das Studienbuch bietet Grundlagenwissen, das durch umfangreiche Studienaufgaben eigenständig vertieft werden kann. Es richtet sich an Studierende und Lehrende im Fach Ernährungslehre als auch an Interessierte aus der Praxis. utb+: Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen Beispiele aus der Unterrichtspraxis. 180 Anwendungsaufgaben regen zur vertiefenden Auseinandersetzung mit relevanten Kompetenzbereichen an. Erhältlich über utb.de.
First published as a Special Issue of Interpreting (10:1, 2008) and complemented with two articles published in Interpreting (12:1, 2010), this volume provides a panoramic view of the complex and uniquely constrained practice of court interpreting. In an array of empirical papers, the nine authors explore the potential of court interpreters to make or break the proceedings, from the perspectives of the minority language speaker and of the other participants. The volume offers thoughtful overviews of the tensions and conflicts typically associated with the practice of court interpreting. It looks at the attitudes of judicial authorities towards interpreting, and of interpreters towards the concept of a code of ethics. With further themes such as the interplay of different groups of "linguists" at the Tokyo War Crimes Tribunal and the language rights of indigenous communities, it opens novel perspectives on the study of interpreting at the interface between the letter of the law and its implementation.
Wissenstransfer ist seit jeher Gegenstand und Aufgabe von Fachdidaktik und somit gleichsam im Selbstverständnis aller Fachdidaktiken verankert. Ausgangspunkt dieser Publikation ist das gemeinsame Positionspapier der Gesellschaften für Fachdidaktik in Deutschland und Österreich, in dem das Transferverständnis, fachdidaktische Transferfelder und sich daraus ergebende Handlungsbedarfe und -möglichkeiten für unterschiedliche Akteurinnen und Akteure ausgewiesen werden. Der Band enthält ausgewählte Einzelbeiträge aus vielfältigen Fachdidaktiken und zusammenfassende Berichte über einzelne Symposien von der im Herbst 2022 in Wien ausgerichteten Tagung »Fachdidaktik im Zentrum von Forschungstransfer und Transferforschung«.
Baden-Württemberg hat mit seinem Schulversuch zum Islamischen Religionsunterricht verfassungsrechtlich und schulpolitisch Neuland betreten. Der Band spiegelt den aktuellen Stand der Entwicklung. Er zeichnet das Profil des Islamischen Religionsunterrichts aus der Sicht der Initiatoren des Modells und der für die Ausbildung der islamischen Religionslehrerinnen Verantwortlichen. Die Perspektive der Erziehungswissenschaftler und der Religionspädagogen wird durch die von Eltern und Schülern ergänzt. Der Praxisteil bringt konkret ausgearbeitete Vorschläge zu fachübergreifendem Unterricht und religiösen Feiern für Christen und Muslime. (Quelle: Homepage des Verlags).
Welche Zielsetzungen soll der Religionsunterricht verfolgen, wenn es in ihm um Ethik geht? Wie sieht man dies auf christlicher, aber auch auf jüdischer und muslimischer Seite? Welche Empfehlungen lassen sich aus Moralpsychologie, Ethik- und Philosophiedidaktik gewinnen? Es geht auch um praktische Fragen: Welches Potential haben die didaktischen Ansätze ethischen Lernens? Wie lassen sich innovative Konzepte auf aktuelle Themen umsetzen? Das Buch wird abgerundet durch einen Überblick über "Ethik in der Religionsdidaktik der letzten zehn Jahre" und eine Sichtung einschlägiger didaktischer Materialien.
Für den deutschen Kontext ist bislang weitgehend unerforscht, wie sich antisemitische Einstellungen bei Kindern bilden. Aber bereits bei den Sechs- bis Zwölfjährigen prägen sich spätere jugendliche Erscheinungsformen von antisemitischen Einstellungen. Hierbei kommt der religiösen Bildung im Grundschulkontext eine besondere Bedeutung zu, denn das Thema ›Judentum‹ ist für die höheren Grundschulklassen fest in den Lehrplänen verankert und dies führt für viele Schüler*innen zu einer Erstbegegnung mit jüdischer Geschichte, Theologie, Tradition und Kultur – eventuell auch zu einer ersten dialogischen Begegnung mit Menschen jüdischen Glaubens oder dem Besuch einer Synagoge. Dies...
Im Marz 2005 vereinbarten die Evangelischen Landeskirchen in Baden und in Wurttemberg, die Erzdiozese Freiburg und die Diozese Rottenburg-Stuttgart die konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht an allgemein bildenden Schulen. In den beiden folgenden Schuljahren wurde der konfessionell-kooperativ erteilte Religionsunterricht von einem Forscherteam der Universitaten Tubingen und Freiburg sowie der Padagogischen Hochschulen Karlsruhe und Weingarten wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die AutorInnen des vorliegenden Bandes geben einen Uberblick uber die Forschungsergebnisse und einen umfassenden Einblick in die Praxis konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht sowie in seine Wahrnehmung bei SchulerInnen, LehrerInnen und Eltern. Abschliessend werden Kriterien fur die Qualitatssicherung und Optimierung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts erarbeitet.