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At the turn of the nineteenth century, publishing houses in London, New York, Paris, Stuttgart, and Berlin produced books in ever greater numbers. But it was not just the advent of mass printing that created the era’s “bookish” culture. According to Andrew Piper, romantic writing and romantic writers played a crucial role in adjusting readers to this increasingly international and overflowing literary environment. Learning how to use and to want books occurred through more than the technological, commercial, or legal conditions that made the growing proliferation of books possible; the making of such bibliographic fantasies was importantly a product of the symbolic operations contained...
Eine erhellende Studie, die Impulse der Gender Studies für die Wissenschaftsgeschichte aufzuzeigen vermag. Auch Wissenschaft hat ein Geschlecht. Die Konsequenzen dieser These untersucht der vorliegende Band am Beispiel der Kulturwissenschaften. Mit dem Zeitraum von 1890 bis 1945 konzentriert er sich auf jene Epoche, in der sich die Universitäten für die Frauen öffnen und sie zum ersten Mal regulär am System Wissenschaft partizipieren läßt. Das Verhältnis von Wissenschaft und Geschlechterdifferenz kommt dabei in seiner Vielgestaltigkeit in den Blick: Es wird einerseits auf der Ebene des wissenschaftlichen Diskurses, seiner Rhetorik und seiner Epistemologie, analysiert. Andererseits wi...
In his latest book, fairy tales expert Jack Zipes explores the question of why some fairy tales "work" and others don't, why the fairy tale is uniquely capable of getting under the skin of culture and staying there. Why, in other words, fairy tales "stick." Long an advocate of the fairy tale as a serious genre with wide social and cultural ramifications, Jack Zipes here makes his strongest case for the idea of the fairy tale not just as a collection of stories for children but a profoundly important genre. Why Fairy Tales Stick contains two chapters on the history and theory of the genre, followed by case studies of famous tales (including Cinderella, Snow White, and Bluebeard), followed by a summary chapter on the problematic nature of traditional storytelling in the twenty-first century.
Vividly reconstructing the political ideas of the Brothers Grimm, Jakob Norberg transforms our image of history's most famous folklorists.
Richard Wagner: A Research and Information Guide is an annotated bibliography concerning both the nature of primary sources related to the composer and the scope and significance of the secondary sources which deal with him, his compositions, and his influence as a composer and performer.
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Wichtige Forschungen zu Heine. Die Schwerpunkte des Bandes liegen auf der Auseinandersetzung mit Heines Lyrik, darunter das 'Buch der Lieder' und 'Romanzero', sowie auf den Beziehungen des Dichters zu ausgewählten Orten und Personen. Mit Beiträgen zur Heine-Rezeption in Österreich.
Der neue KILLY - das ganze Spektrum der deutschsprachigen Literatur in Geschichte und Gegenwart Nach umfassender Überarbeitung und Aktualisierung erscheint das Killy Literaturlexikon - Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums bei Walter de Gruyter neu. Damit wird ein renommiertes Standardwerk der deutschen Literaturwissenschaft für Wissenschaftler, Studenten und Literaturliebhaber unserer Zeit in neuer Qualität vorgelegt. Das ursprünglich in den Jahren 1988 bis 1993 beim Bertelsmann Lexikon Verlag erschienene, von Walther Killy herausgegebene Literaturlexikon ist heute ein in Fach- und Literaturkreisen bekanntes und etabliertes literaturwissenschaftliches Großwerk, das bio-bi...
Die intellektuelle Biographie des Literaturwissenschaftlers Max Kommerell (1902-1944) stellt ein brisantes, doch erst in Ansätzen erschlossenes Kapitel der deutschen und europäischen Wissenschafts- und Kulturgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar. Durch seine Doppelbegabung als Schriftsteller und Wissenschaftler und durch die Einbindung als Person seiner Zeit in divergierende Entwicklungsprozesse ergibt sich ein besonderes Forschungsinteresse an Kommerells Biographie. Sein umfangreicher Briefwechsel zeigt ihn als Schnittpunkt diverser Diskurse, die von der Jugendbewegung über den George-Kreis und das Frankfurter und Marburger Universitätsmilieu der 1930er und 1940er Jahre bis hin zur Aufspaltung der Wissenschaft im Nationalsozialismus zwischen Annäherung und Distanz reichen. Auf der Basis gedruckter und ungedruckter Quellen, vor allem der im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar aufbewahrten Korrespondenzen mit etwa 1500 erhaltenen Briefen, können Kommerells Leben und Werk in dieser ersten grundlegenden Arbeit umfassend rekonstruiert und aufschlussreich präsentiert werden.
The authors described in Volume 20 include Margarete Susman, Max Tau, Felix Aron Theilhaber, Ernst Toller, Kurt Tucholsky, Regina Ullmann, Hermann Ungar, Berthold Viertel, Jakob Wassermann, Felix Weltsch, Carl Zuckmayer and Stefan Zweig.