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Durs Grünbein is the most significant poet and essayist in German today. No other modern German poet has written from such an emphatically European and global perspective, and this volume seeks to present the poet and his work to the English-speaking world in all their significance and breadth. Written by a line-up of international scholars and critics, the volume offers highly readable and wide-ranging essays on Grünbein’s substantial œuvre, complemented by specially commissioned material and an interview with the poet. It covers the German and European traditions, and engages with Grünbein’s works in the context of a number of relevant topics, such as ‘memory’, ‘urban life’, ‘mortality’, ‘love’, and ‘presence’; it also probes Grünbein’s sustained dialogue with the natural sciences and the visual arts.
Der 58. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu Leben, Werk und Wirkungsgeschichte Heinrich Heines, Rezensionen und die neueste Bibliographie der Heine-Literatur. Außerdem dokumentiert er die Verleihung des Heine-Preises der Landeshauptstadt Düsseldorf von 2018: die Dankesrede des Preisträgers Leoluca Orlando und die Laudatio von Wim Wenders.
2016 erscheint der 55. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs. Mit Analysen mehrerer Heine-Vertonungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert liegt einer seiner Themenschwerpunkte auf der musikalischen Wirkungsgeschichte des Dichters. Daneben enthält es weitere Forschungsbeiträge zu Heines Leben, Werk und Rezeption; zudem präsentiert es bisher unbekannte Briefe Heines aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Instituts.
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Der 54. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält neben Untersuchungen zu Deutschland. Ein Wintermärchen , Heines jüdischem Selbstverständnis und anderen Forschungsbeiträgen zu Werk und Wirkung des Dichters die Ansprachen zur Verleihung des Heine-Preises 2014 an Alexander Kluge und zur Verleihung der Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft an Roger Willemsen.
Zur jüngsten Heine-Forschung. Der 53. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu Leben, Werk und Wirkung Heinrich Heines, unter anderem Analysen seiner Nordsee -Gedichte, und zu Ludwig Marcuses Heine-Bild. Außerdem: bisher unbekannte Briefe von Adolf Stahr und Fanny Lewald über den späten Heine und das erste Verzeichnis sämtlicher Heine-Denkmäler.
Jüngste Forschungen zu Heine. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist die Musik: Reaktionen Heines und Daumiers auf Phänomene des Pariser Musiklebens; Musik und ihre Interpreten in den Schriften Börnes; Rachmaninows Heine-Vertonungen. Außerdem: Umgang mit Person und Werk Heines im Nationalsozialismus und Heines "Lutezia".
Der 57. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält wissenschaftliche Beiträge zu Leben, Werk und Wirkung Heinrich Heines sowie zur Literatur des Vormärz, darunter eine Darstellung von Heines Verhältnis zum Anarchismus von Olaf Briese und Studie über Ludwig Börne von Stephan Braese. Zudem präsentiert der Band neu erworbene Heine-Manuskripte aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Instituts.
Neue Erkenntnisse zu Heinrich Heine. Das Jahrbuch enthält aktuelle Beiträge über Heines Verhältnis zum Märchen, Gedichtanalysen zu Loreley und Die Götter Griechenlands sowie bisher unbekannte Heine-Autographen aus dem Archiv des Heine-Instituts. Außerdem enthalten: die Ansprachen zur Verleihung des Heine-Preises 2012 die Dankesrede von Jürgen Habermas und die Laudatio von Alexander Kluge.