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HauptbeschreibungStiftungsgründungen durch juristische Personen öffentlichen Rechts sind verstärkt zu beobachten. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass das Stiftungswesen einen rechtlichen Wandel durchlebt. Gegenstand der Untersuchung ist daher die Frage, ob aktuelle Stiftungsgründungen noch mit dem herkömmlichen Stiftungsbegriff vereinbar sind. Anhand der Analyse und rechtlichen Bewertung exemplarischer Beispiele staatlicher und kommunaler Stiftungsgründungen wird aufgezeigt, dass in dem Maße, wie die öffentliche Hand selbst als Stifter in Erscheinung tritt, sich die Position des Stiftung.
This volume was produced within the framework of the Erasmus+ project "LabSchoolsEurope - Participatory Research for Democratic Education" and brings together the experiences and expertise of practitioners and theoreticians. It is dedicated to the implementation of Democratic Education into school and university. By illustrating democratic-educational innovations and practices, school projects, good practice examples or teaching sequences this volume should serve as a source of inspiration for all interested educators.
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In diesem Sammelband werden fachwissenschaftliche, fachdidaktische und berufsfeldbezogene Perspektiven des breiten Handlungsfeldes Inklusion/Sonderpädagogik mit Anforderungen an den Kompetenzerwerb von Studierenden im Rahmen des Lehramtsstudiums Primarstufe verbunden und mehrdimensional dargelegt. Die Beiträge geben Impulse für Professionalisierungsprozesse im Handlungsfeld Inklusion/Sonderpädagogik und adressieren dabei sowohl notwendige inklusions- als auch sonderpädagogische Kompetenzen, um die Profession fachkompetent ausüben zu können.
Der vorliegende Sonderband der Reihe Forschungsperspektiven der Pädagogischen Hochschule Wien fokussiert das Thema Sommerschule, die erstmalig im August und September 2020 an Schulen in Österreich stattfand. Zum einen wird ein theoretischer Bezugsrahmen gespannt, der vom österreichischen Konzept der Sommerschule ausgehend Sommerschulkonzepte benachbarter Länder darstellt und analysiert. Das österreichische Modell wird weiters in vielerlei Hinsicht genauer betrachtet. Zum anderen kommt der Evaluation der Sommerschule 2020 am Beispiel der Primarstufe der PH Wien ein maßgeblicher Beitrag zu.
Menschenrechte sind grundlegend für unsere Gesellschaftsordnung und damit ein Erziehungsideal. Bei aller Pluralität und Meinungsvielfalt, die in demokratischen Gesellschaften und ihren Schulen herrschen soll und muss, ist es schlicht keine zulässige Haltung, Menschenrechten im Unterricht ihre Gültigkeit abzusprechen. Wer es tut, leistet in Demokratien westlich-liberalen Zuschnitts keinen legitimen Debattenbeitrag. Er oder sie hat schlichtweg Un-Recht. Und doch verlangt der Bildungsbegriff mehr als Auswendiglernen und Aufsagen. Er verlangt das Bemühen um Verstehen. Um Einsicht. Die Menschenrechtsbildung erscheint damit aus pädagogischer Sicht als Zumutung, die in der Praxis nur gelingen...
Die 17 Beiträge des von 39 Autorinnen und Autoren mitgestalteten Bandes der Forschungsperspektiven greifen Diskurse aus unterschiedlichen Disziplinen und Perspektiven der Professionalisierungsprozesse von Lehrerinnen und Lehrern auf. Diese umfassen sowohl Herausforderungen in der Gestaltung von Hochschullehre - am Beispiel der Lehramtsstudien der Primar- und Sekundarstufe - als auch konkrete Beispiele aus dem Praxisfeld Schule und Unterricht.
Dass Entwicklungsprozesse in Bildungskontexten differenziell, vielschichtig und kontroversiell sind, kommt in 13 Beiträgen von 24 Autorinnen und Autoren zum Ausdruck. Band 12 der Forschungsperspektiven wird durch folgende übergeordnete thematische Abschnitte strukturiert: fachdidaktische Themen, inklusive Settings, pädagogisch-praktische Studien, pädagogische Praxis und Methodenatelier.