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The world of law has changed in the last decades: it has become more globalized, multilingual and digital. The sections and contributions of this volume continue the interdisciplinary discussion about the challenges of this change for theory and practice of law and for the International Language and Law Association (ILLA) relaunched in 2017. First, the book gives a broad overview to the research field of legal linguistics, its history, research directions and open questions in different parts of the world (United States, Africa, Italy, Spain, Germany, Nordic countries and Russia). The second section consists of contributions about the relation of language, law and justice in a globalized world with a focus on multilingual and supranational law in the EU. The third section focuses on digitalization and mediatization of the law, the last section reports about the discussion at the ILLA relaunch conference in 2017.
Pierre Martyr Vermigli (1499-1562), né en Italie, prieur augustinien à Naples, puis réformateur à Strasbourg, Oxford et Zurich, fut un personnage clé du protestantisme réformé. Ce recueil rassemble une quinzaine de contributions qui se sont attachées particulièrement à la pensée théologico-politique de cet humaniste européen au plein sens de l'expression.
Der mittlerweile im EU-Vertrag positivierte Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit hat eine herausragende Bedeutung fur das Institutionengefuge der EU. Seine Unbestimmtheit erregt jedoch Bedenken wegen einer drohenden Beliebigkeit der Rechtsanwendung und ruckt die Konkretisierung der Loyalitatspflichten in den Fokus. Daniel Benrath rekonstruiert den Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit als Verkorperung der Gesamtrechtsordnung und seine Konkretisierung als Rechtsanwendung im spezifischen Bereich hoheitlicher Beziehungen und in der spezifischen Situation "schwieriger" Rechtslagen. Die Konkretisierung erscheint so als methodisches Problem, zu dessen Losung der Grundsatz selbst als inhaltsleere Zwischenkonstruktion wenig beitragen kann. Der Autor analysiert deren Herausforderungen und entwickelt anschliessend fur Verfahrensregelungen verschiedene methodische Werkzeuge zur Konkretisierung.
„Verwaltungsrecht in der Klausur" präsentiert das prüfungsrelevante Verwaltungsrecht erstmals Open Access und an der Prüfungsrealität der Studierenden ausgerichtet. Die Darstellung orientiert sich dabei an der typischen Struktur verwaltungsrechtlicher Klausuren; das relevante Wissen und die zu beherrschenden Streitstände werden als Elemente der gutachterlichen Darstellung erläutert. Ausgehend von der verwaltungsprozessualen Einkleidung werden die zentralen Strukturen und Probleme des allgemeinen Verwaltungsrechts und des examensrelevanten Besonderen Verwaltungsrechts wissenschaftlich an den klausurrelevanten Stellen aufbereitet. Die Ausführungen berücksichtigen zudem das individuelle Lernniveau, indem zwischen Grundlagen-, Examens- und Hausarbeitswissen unterschieden wird. Beispiele runden die Darstellung ab.