You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
At the core of all societies and economies are human beings deploying their energies and talents in productive activities - that is, at work. The law governing human productive activity is a large part of what determines outcomes in terms of social justice, material wellbeing, and the sustainability of both. It is hardly surprising, therefore, that work is heavily regulated. This Handbook examines the 'law of work', a term that includes legislation setting employment standards, collective labour law, workplace discrimination law, the law regulating the contract of employment, and international labour law. It covers the regulation of relations between employer and employee, as well as labour ...
This unique Research Handbook maps the historical, theoretical, and methodological concepts in sociology of law, exploring the rich and complex nature of this area of research. It argues that sociology of law flourishes due to its strong capacity for interdisciplinary engagement and links to other scientific concepts, methodologies and research fields.
Um den Fragen nachzugehen, wie Rechte in der Praxis professioneller und nichtprofessioneller Akteure rechtlich begründet und als positiv gesetztes Recht in der Gesellschaft gehandhabt werden und ob diese Rechte Bestätigung finden oder aber – infolge der zwischen Recht und gelebtem sozialen Alltag erfahrenen Widersprüchlichkeiten – infrage gestellt werden, veranstaltete der Forschungsverbund für Sozialrecht und Sozialpolitik (FoSS) der Hochschule Fulda und der Universität Kassel am 03./04. September 2015 eine interdisziplinäre Konferenz unter dem Titel „Soziale Rechte und gesellschaftliche Wirklichkeiten“ im Bundessozialgericht in Kassel. Im Rahmen von vier interdisziplinär aus...
Rechtsprechung und Schrifttum postulieren mittlerweile aufgrund verschiedener europäischer Richtlinien und deren Umsetzung mehrheitlich, dass die Frage eines Arbeitgebers nach dem Vorliegen von Schwerbehindertenstatus oder Gleichstellung bei einem Bewerber nicht länger und bei einem Arbeitnehmer nur mit Einschränkungen zulässig ist. Der Arbeitgeber ist damit gehindert, eine für ihn möglicherweise bedeutsame Information jederzeit zu erlangen, Bewerber bzw. Arbeitnehmer wiederum müssen nur unter bestimmten Voraussetzungen informieren. Diese Thematik der asymmetrischen Informationslage wird sowohl aus juristischer, als auch unter ökonomischer Perspektive u.a. mit Hilfe der ökonomischen Analyse des Rechts betrachtet und eine Folgenabschätzung bezüglich der bestehenden Rechtslage abgeleitet.
"This book pertains to the results of the project 'COGENS: Collective Bargaining and the Gig Economy - New Perspectives' ... financed by the European Union"--ECIP galley.
Der Autor stellt ausführlich die Geschichte der Individualisierung im Sozialrecht der Nachkriegszeit dar. Dabei greift er auf unveröffentlichtes Material aus der Entstehungsgeschichte des SGB IX zurück. Das Wunsch- und Wahlrecht wird unter den Gesichtspunkten der Grundrechte, des Leistungs- und Leistungserbrinungsrechts, verfahrensrechtlicher Vorschriften unter Einbeziehung über- und zwischenstaatlichen Rechts beleuchtet. Besondere Berücksichtigung findet dabei, dass zwischen Verwaltung und Versichertem eine Partnerschaft und kein Subordinationsverhältnis bestehen soll. In einem Ausblick werden konkrete Anlehnungen an das Zivil-, Verbraucherschutz- und Genossenschaftsrecht sowie Modifizierungen im Verfahrens- und materiellen Recht diskutiert und vorgeschlagen.
Barrierefreiheit ist ein Schlüsselbegriff des in Deutschland in Bund Felix Welti (Hrsg.) und Ländern geltenden Behindertengleichstellungsrechts. Er drückt das soziale Verständnis von Behinderung aus, wonach ein Mensch nicht nur durch gesundheitliche Funktionsstörungen, sondern auch durch gesellschaftliche Barrieren behindert wird. Barrierefreiheit kann helfen, die nach der Behindertenrechtskonvention der UN geforderte Zugänglichkeit und angemessene Vorkehrungen für behinderte Menschen zu operationalisieren. Was ein Rechtsbegriff fordert, muss auch konkretisiert und durchgesetzt werden können. Neben traditionelle Formen wie individuelle Klagen und behördliche Aufsicht hat das Behindertengleichstellungsrecht auch Verbandsklagen und Zielvereinbarungen gestellt. In den Beiträgen zu diesem Band werden die rechtlichen Instrumente zur Durchsetzung von Barrierefreiheit aus der Sicht von Rechtswissenschaft, Praxis und Politik sowie im Vergleich zu Österreich und den USA untersucht.
Welche Einschränkungen verbleiben im Alltag trotz einer Cochlea-Implantat-Versorgung? Mit welchen Vorurteilen und Ausgrenzungen sehen sich hörgeschädigte Menschen täglich konfrontiert? Was für eine Bedeutung haben Selbsthilfegruppen bei der Bewältigung von Hörbeeinträchtigungen? In der rekonstruierenden, qualitativen Studie von 50 Cochlea-Implantat-Träger*innen werden von Sascha Roder die Rehabilitationserfahrungen, die private und berufliche Teilhabe sowie das Musikverstehen untersucht. Unter Einbezug der Theorie der Disability Studies, interpretativer soziologischer Ansätze, dem Capability Approach sowie der Biopolitik wird in diesem Buch eine kritische Analyse der aktuellen Teilhabesituation von Menschen mit einer Hörprothese vorgenommen.
Die Neuauflage: Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in dritter Auflage dreibändig mit einem komplett neuen Herausgeberteam in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch". Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen. D...