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Im Rahmen organisierter Sozialisation und im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle reproduzieren die Professionellen der Sozialen Arbeit soziale Normen. Diese ethnografische Studie zeichnet gelingende konstitutive Bedingungen in Interaktionen nach. Gerade die Offene Kinder- und Jugendarbeit mit ihrem Alltagsbezug und ihrer Offenheit erweist sich als erkenntnisreich hinsichtlich der Erlangung von Sanktionsmacht, sozialer Kontrolle, der Durchsetzung sozialer Normen und der Initiierung von Selbstregulierungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen. Der Autor zeigt, dass keine soziale Normen zwischen Professionellen und Adressatinnen und Adressaten ausgehandelt werden, sondern lediglich Situationen, in denen sie zur Anwendung kommen. Zudem vertreten Kinder und Jugendliche Normalitätsvorstellungen, die von den Professionellen wiederum nicht beachtet werden. Ein sozialpädagogischer Diskurs zu und über soziale Normen und den dahinter liegenden Normalitätsvorstellungen – so wird eindringlich gezeigt – ist für eine fortschreitende Professionalisierung unerlässlich bzw. längst überfällig.
A classic of children's literature, translated into several languages. Separated from his parents who are deported by the Nazis, David struggles to survive, alone, hungry and scared, until he eventually finds his way to the city of Warsaw. There he learns from other Jewish boys how to work in the black market, dodging the police and the Gestapo until the terrible day comes when the Warsaw ghetto is cleared and everyone is herded onto trains for the long trip to the camps. Will David survive? Can he outwit them one more time? Shortlisted for The Marsh Award for Children’s Literature in Translation. Reviews: “How was it possible for Stig Dalager to write about the last years of the story o...
Aileen hat in ihrem Leben schon viel mitgemacht, den Verlust ihrer Eltern ließ sie nach New York auswandern. Aber es sollte alles ganz anders kommen, als sie eines Tages einen Brief aus ihrer Heimat bekommt. Sie lässt Zuhause alles stehn und liegen und macht sich mit ihrer besten Freundin Lucy auf den Weg, wo das Schicksal auf sie wartet.
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Ein nackter Schönling im Bett, eine Tote im Wald, eine nackte Leiche im Rhein, ein durchgeknallter Künstler, der vorzugsweise -na was wohl- Nackte malt, eine platinblonde Mutter und noch mehr Unheil. Schafft es Kommissarin Petra Schneider trotz mörderischem Männerverschleiß diesen Fall zu lösen? Nackt ist hier keine Option.