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The use of computer simulations to study social phenomena has grown rapidly during the last few years. Many social scientists from the fields of economics, sociology, psychology and other disciplines now use computer simulations to study a wide range of social phenomena. The availability of powerful personal computers, the development of multidisciplinary approaches and the use of artificial intelligence models have all contributed to this development. The benefits of using computer simulations in the social sciences are obvious. This holds true for the use of simulations as tools for theory building and for its implementation as a tool for sensitivity analysis and parameter optimization in ...
Diskurse, die in der nichtlinguistischen Welt über Sprache geführt werden, sind typischerweise Sprachverfallsdiskurse – gleich, ob es um Neue Medien, Anglizismen, Orthographie oder Schülerleistungen geht. Linguistische Laien neigen dazu, Sprache als etwas Homogenes, Monolithisches, das stabilen Normen unterliegt, zu sehen. Variation und Sprachwandel werden, so sie denn zur Kenntnis genommen werden, vielfach als Bedrohung wahrgenommen; häufig werden sie sozial interpretiert. Tatsächlich aber findet die Mehrzahl der Phänomene, die Anlass für sprachkritische Debatten der Öffentlichkeit geben, ihren systematischen Ort im Bereich von Variation oder von Sprachwandelprozessen. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge der 49. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache; er liefert einerseits eine sprachhistorische und variationslinguistische Einordnung der vom Sprachverfalls-Diskurs betroffenen Systembereiche, andererseits bietet er eine sprachsoziologische Analyse der dem öffentlichen Diskurs zugrundeliegenden Prozesse.
Das Controlling ist aufgefordert, sich prozessorientiert auszurichten, um dem gestiegenen Effizienz- und Effektivitätsdruck Stand zu halten. Allerdings ist unklar, ob Prozessorientierung im Controlling die gleichen positiven Effekte bewirkt, wie sie für andere Geschäftsprozesse bereits festgestellt werden konnten. Jana Heimel analysiert, was Prozessorientierung im Controlling ausmacht und ob prozessorientiertes Controlling erfolgsfördernd ist. Die Autorin zeigt, dass der Controllingerfolg durch ein prozessorientiertes Controlling gesteigert werden kann, sofern Mitarbeiter ihr Verhalten entsprechend anpassen, indem sie ein Prozessdenken und -handeln adaptieren. Versäumen Unternehmen allerdings, dieses bei den Mitarbeitern zu fördern, können trotz der Anwendung von Prozessmanagement-Praktiken kaum Effizienz- und Effektivitätssteigerungen erzielt werden.
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Substandard, das heiat dem sprechsprachlichen Gesamtbereich unterhalb der normierten Standardsprache. Dieser wird am Beispiel der Kleinstadtregion Wittlich in der Eifel analysiert. Die Untersuchung geht multivariat vor, indem sie die areale, die soziale und die situativ-pragmatische Variationsdimension beruecksichtigt. Es wurden sowohl aobjektiveo Sprachdaten als auch asubjektiveo Einstellungsdaten erhoben, und beide Datenkomplexe werden qualitativen und quantitativ-statistischen Analysen unterzogen. Als zentrales Ergebnis kristallisiert sich eine Struktur des Substandards heraus, die mittels eines sprachdynamisch neugefassten Varietatenbegriffs beschri...
Meik Führing entwickelt ein normatives, theoretisch fundiertes Konzept, das ein ganzheitliches Risikomanagementsystem auf die zukünftigen wertschaffenden Kernprozesse ausrichtet und Risikomanagement als einen elementaren Bestandteil einer ressourcenorientierten Unternehmensführung versteht. Das Fluktuationsrisiko von Schlüsselpersonen spielt hierbei eine zentrale Rolle und wird in die Risikomanagementkonzeption integriert.
Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Auftrag der UBS AG, Zürich, bildet den Ausgangspunkt für die Diplomarbeit. Dabei sollte das Führungsverhalten im Verlaufe eines Downsizing-Prozesses bewertet werden. Die ursprüngliche Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Da die Ergebnisse der empirischen Untersuchung auf Wunsch der Auftraggeber vertraulich sind, ist das Exemplar um zwei Kapitel und die Anlagen gekürzt. Dennoch umfasst die Arbeit noch 78 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und eine umfangreiche Bibliographie (ca. 100 Titel). Die Erkenntnisse besonders aus dem Bereich der Organisationspsychologie erlauben einer betroffenen Führungskraft oder einem Organisationsberater die Einschätzung der ...
Aufbauend auf einer Literaturrecherche zur Interaktion, zur Kompetenz und zu Konzepten des persönlichen Verkaufens sowie auf Basis von Experteninterviews konzeptionalisiert und operationalisiert Vera Schulte das Konstrukt Interaktionskompetenz, welches die notwendigen Voraussetzungen einer effektiven Steuerung der Interaktion unter gleichzeitiger Berücksichtigung des kompletten Interaktionsprozesses erfasst. Im Rahmen einer branchenübergreifenden Untersuchung im Investitionsgüterbereich validiert die Autorin die neu entwickelte Skala und identifiziert zentrale Einflussfaktoren sowie Effekte auf unternehmensrelevante Erfolgsgrößen. Es kann belegt werden, dass das Interaktionsverhalten der Vertriebsmitarbeiter einen entscheidenden Einfluss auf ökonomische Faktoren und die Kundenzufriedenheit ausübt.