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No detailed description available for "Semiotic Foundations of Drug Therapy".
Are advanced industrialized countries converging on a market response to reform their systems of social protection? By comparing the health care reform experiences of Britain, Germany, and the United States in the 1990s, Susan Giaimo explores how countries pursue diverse policy responses and how such variations reflect distinctive institutions, actors, and reform politics in each country. In Britain, the Thatcher government's plan to inject a market into the state-administered national health service resulted in a circumscribed experiment orchestrated from above. In Germany, the Kohl government sought to repair defects in the corporatist arrangement with doctors and insurers, thus limiting t...
Im Arzneiverordnungs-Report werden seit 1985 Daten, Kosten und Analysen zur Verordnung von Arzneimitteln für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) publiziert. Datenbasis des Jahres 2018 sind 800 Millionen Verordnungen von 147.713 Vertragsärzten und 65.513 Vertragszahnärzten für 72,997 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 8 Kapiteln dargestellt, in denen zusätzlich europäische Zulassungsverfahren, 37 neue Arzneimittel des Jahres 2018, Biologika und Biosimilars, Orphan-Arzneimittel, Ergebnisse des AMNOG-Erstattungsbetragsverfahrens und europäische Arzneimittelpreise thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel (Markterfassung 98%) werden in 39 Kapiteln über die führenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert. Aus dem Inhalt Allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung Indikationsgruppen Ergänzende statistische Übersicht
Im seit 1985 jährlich als Buch erscheinenden Arzneiverordnungs-Report werden die Rezepte für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit Methoden der evidenzbasierten Medizin analysiert.Seit dieser Zeit bietet der Report eine unabhängige Informationsmöglichkeit über die verschiedenen Komponenten der Arzneimittelverordnung und trägt damit zur Transparenz des Arzneimittelmarkts, zur Bewertung von Arzneimitteln und zu einer sowohl zweckmäßigen und sicheren evidenzbasierten als auch wirtschaftlichen Arzneitherapie bei.
Der Arzneiverordnungs-Report ist eines der aktuellsten Pharmakologiewerke im deutschsprachigen Raum, da er jährlich intensiv überarbeitet wird und somit für den Arzt eine wichtige Entscheidungshilfe in der Pharmakotherapie darstellt. Massive Mehrkosten für Medikamente sind immer wieder die Hauptursache des Ausgabenanstiegs der gesetzlichen Krankenversicherung. Wie in jedem Jahr analysiert der Arzneiverordnungs-Report auch diesmal wieder die Ursachen für den Anstieg. Datenbasis für die Berechnungen sind 685 Millionen Verordnungen von 132.9000 Vertragsärzten. Aktuelle Verordnungstrends werden anhand von 3000 Arzneimitteln in 44 Indikationsgruppen dargestellt; diese Arzneimittel erfassen 96% des Marktes. Auch die 27 neuen Arzneistoffe des Jahres 2006 werden pharmakologisch-therapeutisch bewertet. Presseecho zum AVR 2006: „Arzneikosten viel zu hoch – Mit günstigeren Präparaten könnten Milliarden gespart werden" (Rhein Zeitung 20.10.2006)
Die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen für ambulante Patienten werden seit 1985 im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Datenbasis für 2012 sind 716 Millionen GKV-Rezepte (davon 634 Mio. Fertigarzneimittelrezepte), die von 203 599 Vertragsärzten ausgestellt wurden, darunter erstmals auch 60 533 Zahnärzte. In 40 Indikationsgruppen werden aktuelle Versorgungstrends dargestellt. Zum ersten Mal ist auch ein Kapitel über Rezepturarzneimittel enthalten sowie ein zusätzliches Kapitel über zahnärztliche Verordnungen. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2012 „Noch viel Luft bei Pharmapreisen ‒ Arzneimittelreport sieht Milliarden-Einsparpotential“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung ...
Describes developments in healthcare systems over nearly four decades. Combining cross-sectional studies on healthcare financing, provision and policy values with in-depth country studies of Britain, Germany and the USA, this volume is a thorough examination of the convergence toward hybrid forms of healthcare systems.
Der Arzneiverordnungs-Report ist eines der neuesten Pharmakologiewerke im deutschsprachigen Raum. Er wird jährlich intensiv überarbeitet und ist für Ärzte eine wichtige Entscheidungshilfe in der Pharmakotherapie. Wie jedes Jahr analysiert er die Ursachen für die massiv steigenden Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen. Datenbasis sind 708 Millionen Arzneimittelpackungen, die im Jahre 2007 von 134.172 Vertragsärzten rezeptiert wurden. Schwerpunktthema ist eine aktualisierte Darstellung der Spezialpräparate, die einen maßgeblichen Anteil an den wachsenden Ausgaben der letzten Jahre haben. Neu hinzugekommen ist darüber hinaus eine Übersicht über die Arzneiverordnungen für ältere Patienten. Auch die neuen Arzneistoffe des Jahres 2007 werden pharmakologisch-therapeutisch bewertet.