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A combination of rigorous analysis and case material; this book is an essential guide to trade and industry developments in Central and Eastern Europe. Its scope encompasses globalization, the business strategies of MNCs, agriculture, services and the dynamics of innovation. It also considers the trading relationships of these countries with Russia as well as the influence of trade on the democratization of states formerly belonging to the USSR.
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Transculturalism and Business in the BRIC States, edited by Yvette Sánchez and Claudia Franziska Brühwiler, is the first handbook on the BRIC States that offers a transcultural perspective, which goes beyond the typical ’how to’ manuals or economic projections and provides an understanding of transculturalism as it is studied and practiced in the respective countries themselves. This unique reference book also offers insights into the relations between the corresponding states and the challenges facing those trying to foster more intense business exchanges. The reader learns to interpret cross-cultural issues from the perspectives of the BRIC states themselves and gains insight into th...
Am 1. Mai 2004 hat die Europäische Union mit den zehn Beitrittsstaaten Mittel- und Osteuropas einen neuen Wachstumsmotor erhalten. Deren kombinierte Wirtschaftskraft entsprach zum Beitritt zwar nur ungefähr der Bayerns, aber das Wachstum der mittel- und osteuropäischen Staaten liegt weit über dem Bayerns, Deutschlands oder der EU. Von diesem Wachstum pro- tieren auch deutsche Unternehmen. Sie sind maßgeblich an der Aufbauleistung beteiligt und profitieren entsprechend stark von den Chancen, die sich im Osten bieten. Diese bestehen natürlich zum einen in der Erschließung eines schnell wachsenden Absatzmarktes. Noch wichtiger allerdings ist der Aspekt, in Mittel- und Osteuropa für den ...
Expansion nach China steht weltweit auf der Agenda Hintergrund: Internationale Expansionsstrategien Produzierende Industrien: Analysen und Fallstudien Theoretischer Rahmen: Internationale Expansionsstrategien Strategiewahl: Wertschöpfung globalisieren und sinoisieren Industrieanalysen: Überblick und Fallstudien verarbeitender Industrien Fahrzeugbau - der Wettbewerb verschärft sich Erfolgsfaktoren: Übersetzung der Strategie in die chinesische Realität Investitionen in Menschen - nicht in Fabriken Konsequenzen für Manager: China muss auf der Tagesordnung stehen
Hochkarätige internationale Wissenschaftler und ausgewiesene Praktiker nehmen Stellung zu aktuellen Fragen der unternehmerischen Tätigkeit in den Ländern Lateinamerikas. Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen und Ländern Lateinamerikas stellen ihre Managementerfahrungen vor. Internationale Unternehmen und Institutionen erläutern ihre Businesskonzepte sowie zukünftige Perspektiven und Herausforderungen.
Aufgrund der zahlreichen Ressourcen, dem vielf ltigen Klima, erfolgreichen Reformen und einem seit Jahren durchschnittlichen Wachstum von mehr als neun Prozent ist China zu einem der wichtigsten Produktionsstandorte und Absatzm rkte f r ausl ndische Investoren geworden. China ist zu einem ernstzunehmenden Akteur in Weltwirtschaft und Politik aufgestiegen und hat seinen Platz unter den Handelsnationen gefestigt. Der chinesische Markt konfrontiert deutsche Investoren jedoch mit einer Vielzahl von Herausforderungen: die fremde Kultur, die schwer einsch tzbare Mentalit t, der Informationsdschungel, das seltsame" Vertragsverh ltnis etc. Deswegen ist es auch nicht schwer zu verstehen, warum auch i...
Inhaltsangabe:Problemstellung: Trotz Konjunkturbelebung und Anstieg der Bruttoanlageinvestitionen in den vergangenen zwei Jahren leidet die deutsche Wirtschaft bei langfristiger Betrachtung an einer strukturellen Wachstumsschwäche. Diese wird am Rückgang der Nettoinvestitionsquote (in % des gesamtwirtschaftlich verfügbaren Einkommens) besonders deutlich, denn dieser Indikator gibt Auskunft über die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks, d.h. des Produktionspotenzials der Volkswirtschaft. Sie ging von 11,8% (1991) auf 2,9% (2004) zurück und stieg 2005 erstmalig seit drei Jahren wieder auf 3,1% an. Die deutsche Nettoinvestitionsquote ist eine der niedrigsten aller OECD-Län...
Produktionsverlagerungen haben in den vergangenen Jahren stetig an Aufmerksamkeit gewonnen. Neben dem Motiv der Kostensenkung rückte dabei das Motiv der Erschließung neuer Märkte in den Vordergrund. China ist aus beiden Erwägungen in den Fokus betrieblicher Aktivitäten geraten. Auch deutsche Unternehmen haben ihre Produktion in substantiellem Umfang nach China verlagert. Neben zahlreichen Beispielen erfolgreicher Verlagerungen gibt es jedoch viele Unternehmen, deren Erwartungen sich nicht erfüllt und die ihre Produktion zurückverlagert haben. Die vorliegende Arbeit nähert sich Verlagerungen nach China aus einer neo-institutionalistischen Perspektive. Die gewählte theoretische Fundie...