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In den letzten Kriegswochen 1945 begegnen sich zwei Sechzehnjährige, Edeltraut und Peter, beide 1928 geboren. Sie erzählen ihre Lebens- und Liebesgeschichte, die bis heute andauert. Edeltraut verbringt ihre Kindheit in Talken auf dem Bauernhof ihrer Eltern. Er liegt an einem See, in der Natur des südlichen Masuren, des damaligen Ostpreußens. Es ist ein einfaches, naturverbundenes Leben, ohne Elektrizität und fließend Wasser. Doch die kleinteilige, vorindustrielle Landwirtschaft ist nachhaltig, vielfältig, ökologisch und fast autark. Als die Rote Armee im Januar 1945 Ostpreußen erreicht, flieht Edeltraut zusammen mit ihrer Schwester mit Pferd und Wagen. Ihre zwei Monate andauernde Fl...
In recent political and constitutional history, scholars seldom specify how and why they use the concept of territory. In research on state formation processes and nation building, for instance, the term mostly designates an enclosed geographical area ruled by a central government. Inspired by ideas from political geographers, this book explores the layered and constantly changing meanings of territory in late medieval and early modern Europe before cartography and state formation turned boundaries and territories into more fixed (but still changeable) geographical entities. Its central thesis is that analysing the notion of territory in a premodern setting involves analysing territorial practices: practices that relate people and power to space(s). The book not only examines the construction and spatial structure of premodern territories but also explores their perception and representation through the use of a broad range of sources: from administrative texts to maps, from stained glass windows to chronicles.
Private Unabhängigkeit und Selbstverantwortung machen die moderne Existenz aus. Doch erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist es auch chronisch kranken und behinderten Menschen möglich, persönliche Autonomie für sich zu reklamieren. Die neoliberale Moderne gibt ihnen die Freiheit; zugleich baut sie neue Barrieren auf. In dieser Studie wird der Stellenwert von Selbstbestimmung in Gesundheitsversorgung, Rehabilitation und Bioethik untersucht. Im theoretischen Teil werden Historizität und Ambivalenz des Autonomiekonzepts herausgearbeitet. Anschließend werden narrativ strukturierte Einzelfallstudien vorgestellt, in denen körperlich beeinträchtigte Frauen und Männer ihre Alltagstheorien und Erfahrungen bei der Verwirklichung eines selbstbestimmten Lebens schildern.
Written by world-renowned spine physicians, this volume presents a global view of what is known about neck and back pain. This evidence-based book emphasizes cost-effective diagnosis and treatment. Twenty-one chapters cover topics that range from epidemiology, psychological factors, and work-related influences to surgical and nonsurgical treatments, a review of social security systems, and recommendations.
In den letzten Kriegswochen 1945 begegnen sich zwei Sechzehnjährige, Edeltraut und Peter, beide 1928 geboren. Sie erzählen ihre Lebens- und Liebesgeschichte, die bis heute andauert. Edeltraut verbringt ihre Kindheit in Talken auf dem Bauernhof ihrer Eltern. Er liegt an einem See, in der Natur des südlichen Masuren, des damaligen Ostpreußens. Es ist ein einfaches, naturverbundenes Leben, ohne Elektrizität und fließend Wasser. Doch die kleinteilige, vorindustrielle Landwirtschaft ist nachhaltig, vielfältig, ökologisch und fast autark. Als die Rote Armee im Januar 1945 Ostpreußen erreicht, flieht Edeltraut zusammen mit ihrer Schwester mit Pferd und Wagen. Ihre zwei Monate andauernde Fl...
Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit sechzig Jahren. Die bewegte Geschichte des Landes zeichnet der Autor in diesem Buch fundiert nach: Im Rahmen dessen spannt er den Bogen von der Entstehung über den gesellschaftlichen Umbruch Mitte der 1960er Jahre, die deutsche Vereinigung und die Integration Ostdeutschlands. Auch die aktuellen Bewährungsproben, die besonders aus dem 11. September 2001 und seinen Folgen bis in die Gegenwart resultieren, finden Berücksichtigung. Dieses Buch beschreibt und analysiert die Bundesrepublik Deutschland als "lernende Demokratie". Es stellt damit eine Alternative zur Geschichtsschreibung der Historikerzunft dar.