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Das 19. Jahrhundert war nicht nur das Jahrhundert der Industrialisierung, Urbanisierung, Motorisierung und Beschleunigung aller geschäftlichen Abläufe, es war auch (schulpolitisch) das Jahrhundert der Konfrontation von Neuhumanismus und Realismus. Bei der Suche nach einem allgemein anerkannten Bildungsweg neben dem Gymnasium ging es, trotz fortschreitender Technisierung, immer noch um das Abwägen zwischen "Bildung" oder "Brauchbarkeit" und eine Koexistenz zweier eigener Bildungswege war lange Zeit nicht in Sicht. Ein bedeutender Teil des um Anerkennung ringenden realistischen Schulwesens waren die kaufmännischen Vollzeitschulen. In deren Entstehung und Entwicklung geben die 22 Biographie...
A path-breaking study of national, imperial and indigenous interests at stake in a controversial German expedition to British India.
Diese biographische Enzyklopädie stellt mehr als 6.000 Personen aus Medien, Publizistik und Presse vor, die vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart im deutschen Kulturraum tätig waren. Die breit angelegte Auswahl bietet neben Journalisten und Verlegern auch Herausgeber, Kritiker, Pressefotografen, Illustratoren, Karikaturisten, Druckereibesitzer, Fachleute für Lesezirkel und Vertrieb sowie Zeitungswissenschaftler. Die Artikel informieren über Lebensdaten, biographischen Hintergrund, Ausbildung sowie beruflichen Werdegang der aufgenommenen Personen. 207 ausführliche Artikel wurden von Experten verfasst und namentlich gekennzeichnet. Ein Register deutschsprachiger Printmedien, das verdeutlicht, für welche Zeitungen oder Zeitschriften die aufgenommenen Persönlichkeiten gearbeitet haben, erschließt die Einträge.
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Die Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE) liegt jetzt in einer vollständigen Neuausgabe vor und gibt Auskunft über rund 63.000 Personen, die durch ihren Lebensweg, ihr Wirken, ihre Leistungen, ihre Taten und Untaten bis heute bemerkenswert erscheinen und zur kulturellen Erinnerung der Deutschen gehören. Dazu zählen Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. In die bis ins frühe Mittelalter zurückreichende Enzyklopädie sind auch Österreicher und deutschsprachige Schweizer sowie Ausländer aufgenommen, deren Lebensweg sie in deutsche Länder geführt hat und deren Wirken sich in ihnen entfaltet hat. Die Artikel der ersten Ausgabe inklusive der Nachträge wurden grundle...
Das Ortsregister der DBE listet in alphabetischer Reihenfolge die in den Artikeln der Bände 1 bis 10 erwähnten Orte auf. Die Fundstellen werden in folgender Form angegeben: Stichwort, Hinweis auf Geburtsort (*), Wirkungsort (~) bzw. Sterbeort (†), Band/Seitenzahl. Orte gleichen Namens werden durch Zusätze wie die Kreiszugehörigkeit gekennzeichnet. Bei Orten in ehemals deutschen oder österreichischen Gebieten wird der Name in der jetzigen Landessprache hinzugefügt.
Das Personenregister der DBE verzeichnet in alphabetischer Reihenfolge alle Namen von historisch fassbaren Personen, die in den Bänden 1 bis 10 einen eigenen Artikel haben oder im Text genannt sind. Beim Registerstichwort werden neben dem vollen Namen der Beruf sowie Geburts- und Sterbejahr genannt. Namensvarianten, Geburtsnamen, Pseudonyme etc. werden durch ein Verweissystem aufgeschlüsselt; verwiesen wird auf den Namen, unter dem der Artikel in der DBE zu finden ist.