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Der Held des Romans ist Hermann "von Salm", Gegenkönig gegen Kaiser Heinrich IV. zur Zeit des Investiturstreits, im elften Jahrhundert. Hermann erlebt seine Zeit, das frühe Mittelalter, und das ist nicht die Welt der Ritterromantik. Er reist durch halb Europa, lernt den Islam, den Buddhismus, das Judentum kennen. Er hätte so sein können, wie er hier geschildert wird: Er gibt nichts auf Autoritäten und Traditionen und macht sich eigene Gedanken über Gott und die Welt. Zunehmend übernimmt er Verantwortung in seinem Umkreis, versucht, den Armen und Kranken zu helfen, folgt schließlich dem Friedensappell seines Freundes, des Theologen und Philosophen Anselm "von Canterbury". Er kommt damit als "Gutmensch" ins Gerede, wird als Papist und als "König Knoblauch" beschimpft. Am Ende seines Lebensweges erkennt er, dass seine Bemühungen wenig verändert haben. Der Leser wird vielleicht bemerken, dass die Menschen des elften Jahrhunderts sich kaum anders verhalten als die heute Lebenden, die sich trotz aller Fortschritte in Wissenschaft und Technik immer noch von Gleichgültigkeit, Gier, Hass und egozentrischer Weltsicht leiten lassen.
Bibliotheken stehen für Informationsgerechtigkeit und Teilhabe in einer demokratischen Gesellschaft sowie eine offene und lebendige Lern- und Forschungskultur. Fragen der Informationsversorgung, der Wahrung des kulturellen Erbes und dem Schutz des geistigen Eigentums, der Partizipation und Inklusion sind immer mit Werthaltungen des Berufsethos verknüpft. Bisher gibt es jedoch nur vereinzelt Beispiele, die zeigen, wie eine ethische Positionierung im Berufsfeld Bibliothek und Information aussehen kann. Positionspapiere sind häufig allgemeiner Natur oder sie widmen sich Einzelaspekten ethischer Fragen. Sie stellen Individualethiken dar, die sich direkt an Beschäftigte richten. Vor dem Hinte...
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Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Romane & Gedichte (Über 80 Titel in einem Buch)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Inhalt: Romane Der Raubgraf Der Sachsenspiegel Das schwarze Weib Der Sülfmeister Das Wildfangrecht Gedichte Der fliegende Holländer: Unter Palmen Beim Pharo An Bord Das Wiedersehen Ingeborg In der kleinsten Hütte Heiko Auf Heide und Dünen Abschied von Sylt An Bord der Jungfrau Am Cap der guten Hoffnung Mann über Bord Im Süden Im Sturme Das Geisterschiff Lurlei: Den Kranz auf! Die Milchbrüder Am Ufer Im Nachen Salvetes Rat Am Angelplatz Unter dem Monde Im Fischerhause Treuschwur Mondnacht Auf B...
Julius Wolffs Buch "Der Sachsenspiegel" ist ein fesselnder historischer Roman, der den Leser in die Zeit der Hohenstaufen entführt. Der Roman erzählt die Geschichte von Intrigen, Macht und Liebe im mittelalterlichen Deutschland. Wolffs literarischer Stil zeichnet sich durch detailreiche Beschreibungen und eine lebendige Darstellung der historischen Ereignisse aus. Der Autor verwebt geschickt Fakten mit Fiktion, um eine mitreißende Erzählung zu kreieren, die den Leser in ihren Bann zieht. In einer Zeit geprägt von politischen Machtkämpfen und religiösen Konflikten bietet "Der Sachsenspiegel" einen faszinierenden Einblick in das Leben im Mittelalter. Julius Wolffs Werk ist ein Meisterwerk der historischen Literatur, das es versteht, Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Durch seine intensive Recherche und seinen einfühlsamen Schreibstil bringt der Autor die Charaktere und die Zeit, in der sie leben, zum Leben. Mit seiner detailgetreuen Darstellung der historischen Realität und seiner packenden Erzählweise empfiehlt sich "Der Sachsenspiegel" als fesselnde Lektüre für alle Geschichtsinteressierten und Liebhaber historischer Romane.
Clara is a sadist and hysteric, who delights in witnessing flayings, crucifixions and numerous tortures, all done in beautifully laid out and groomed gardens, and explaining the beauty of torture to her companion—the narrator. Her hysterical orgasm and resulting exhaustionis a curious exploration of pain and pleasure and made this novel a trulyerotic BDSM masterpiece! Excerpt: "One evening some friends were gathered at the home of one of our most celebrated writers. Having dined sumptuously, they were discussing murder—apropos of what, I no longer remember probably apropos of nothing. Only men were present: moralists, poets, philosophers and doctors—thus everyone could speak freely, according to his whim, his hobby or his idiosyncrasies, without fear of suddenly seeing that expression of horror and fear which the least startling idea traces upon the horrified face of a notary. I—say notary, much as I might have said lawyer or porter, not disdainfully, of course, but in order to define the average French mind…"
Julius Wolff: Der Sachsenspiegel. Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit Erstdruck: Berlin, G. Grote, 1909. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Charles M. Russell, Der Ritter, 1914. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Der Sachsenspiegel: Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit" von Julius Wolff vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.