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4 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem: Zeit für Kinder Zeit für Kinder ist ein eindringliches Plädoyer für Kinderfreundlichkeit, für das Recht des Kindes auf Freiheit, Achtung und Würde. Entgegen dem noch vorherrschenden naiven Sprachgebrauch ist Erziehung das Wort zur Bezeichnung von objektiv kinderfeindlichen, menschenfeindlichen, lebensfeindlichen Handlungen, die aus vordemokratischer und faustrechtlicher Tradition stammen, Machtansprüche durchsetzen und Herrschaftsgelüste befriedigen sollen, die Abhängigkeit von Kindern schamlos ausbeuten und Kindern gegenüber die allen Menschen in unserem Grundgesetz garantierten Rechte auf Achtung ihrer Würde und auf freie Entfaltun...
4 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem: Zeit für Kinder Zeit für Kinder ist ein eindringliches Plädoyer für Kinderfreundlichkeit, für das Recht des Kindes auf Freiheit, Achtung und Würde. Entgegen dem noch vorherrschenden naiven Sprachgebrauch ist Erziehung das Wort zur Bezeichnung von objektiv kinderfeindlichen, menschenfeindlichen, lebensfeindlichen Handlungen, die aus vordemokratischer und faustrechtlicher Tradition stammen, Machtansprüche durchsetzen und Herrschaftsgelüste befriedigen sollen, die Abhängigkeit von Kindern schamlos ausbeuten und Kindern gegenüber die allen Menschen in unserem Grundgesetz garantierten Rechte auf Achtung ihrer Würde und auf freie Entfaltun...
3 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem: Gleichberechtigung im Kinderzimmer Die Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen Kindern und Erwachsenen - geht denn das? Es geht. Und nicht nur das. Es ist ganz leicht. Viel leichter als der Machtkampf, in den viele noch verstrickt sind. Wie es geht, das verrät dieses Buch. Liebe ohne Hiebe Mit dem in diesem Buch vorges...
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universität Rostock, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit liefert einen Überblick über die Entwicklung der Antipädaogik, mit besonderem Augenmerk auf die Differenzierung der Theorielinien der Vertreter Ekkehard von Braunmühl und Hubertus von Schönebeck. Es werden zentrale Begriffe der Theorie erläutert und die methodischen bzw. wissenschaftstheoretischen Schwächen beider Varianten aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Insitut für Pädagogik), Veranstaltung: Varianten von Erziehungskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor gut 30 Jahren hatten Neugeborene „keine Großhirnrinde, verfügten nur über die simpelsten automatischen Reaktionen“ und waren „praktisch nicht mehr als ansatzweise lebendiges Gemüse – Karotten, die schreien können“ (Gopnik et al. 2000, S. 172). Die Rede ist natürlich vom anerkannten Säuglingsbild der damaligen Forschung. Zur gleichen Zeit schrieb EKKEHARD VON BRAUNMÜHL das Werk „Antipädagogik – Studien zur Abschaffung von Erziehung“, in welchem der Sä...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Modularbeit im Modul Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Modularbeit bearbeitet die Problematik des Wahlrechts für Minderjährige aus der Perspektive der Philosophie. Dabei wird hinterfragt, was wir unter dem historischen Begriff "Kind" verstehen. Dann wird Wahlrecht philosophisch, um im Hauptteil dieser Modularbeit Argumente dafür zu sammeln, inwiefern der Ausschluss der Kinder vom Wahlrecht philosophisch zu rechtfertigen ist bzw. nicht zu rechtfertigen ist, um im Abschluss zu einem Fazit, zur philosophisch fundierten Beantwortung der Frage zu kommen, ob wir Kinder und Jugendliche das Wahlrecht vorenthalten dürfen.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,00, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Kritische Meinungen über Erziehungstheorien und Erziehungspraktiken gab es schon immer. Es wird sie auch immer geben und das ist auch gut so. Durch die Kritik wird Erziehung immer wieder neu betrachtet und gewertet und ist somit gezwungen sich umzugestalten. Pädagogen streiten sich seit der Begründung der Pädagogik als Wissenschaft um Zielsetzung, Methoden und Formen/Stile von Erziehung. Die Unstimmigkeiten beziehen sich dabei sowohl auf Theorien, als auch auf die Erzi...