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The Correspondence of Elizabeth Stuart, Queen of Bohemia
  • Language: en
  • Pages: 1021

The Correspondence of Elizabeth Stuart, Queen of Bohemia

The first complete edition of Elizabeth Stuart's letters ever published. Volume I covers the years between 1603 and 1631: Elizabeth's life as princess and consort, charting her transformation from political ingenue to independent stateswoman.

Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen
  • Language: de
  • Pages: 964
Deutsche Nationalbibliografie
  • Language: de
  • Pages: 946

Deutsche Nationalbibliografie

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2005-07
  • -
  • Publisher: Unknown

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Fürstinnen am kursächsischen Hof
  • Language: de
  • Pages: 536

Fürstinnen am kursächsischen Hof

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Lexikon für Theologie und Kirche
  • Language: de
  • Pages: 760

Lexikon für Theologie und Kirche

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2001
  • -
  • Publisher: Unknown

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Nachträge / Personenregister
  • Language: de
  • Pages: 1080

Nachträge / Personenregister

Das Personenregister der DBE verzeichnet in alphabetischer Reihenfolge alle Namen von historisch fassbaren Personen, die in den Bänden 1 bis 10 einen eigenen Artikel haben oder im Text genannt sind. Beim Registerstichwort werden neben dem vollen Namen der Beruf sowie Geburts- und Sterbejahr genannt. Namensvarianten, Geburtsnamen, Pseudonyme etc. werden durch ein Verweissystem aufgeschlüsselt; verwiesen wird auf den Namen, unter dem der Artikel in der DBE zu finden ist.

Register
  • Language: de
  • Pages: 676

Register

Mit dem Registerband wird die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Killy Literaturlexikons abgeschlossen. Er bietet ein breites, dennoch übersichtliches Personenregister unter Angabe der Lebensdaten und alles Fundstellen im Lexikon und hilft so, lebensgeschichtliche wie literarische Verbindungen aufzudecken. Der Band enthält darüber hinaus eine Liste der Corrigenda.

Die autobiographischen Aufzeichnungen des schlesischen Theologen Friedrich Lucae (1644–1708)
  • Language: de
  • Pages: 437

Die autobiographischen Aufzeichnungen des schlesischen Theologen Friedrich Lucae (1644–1708)

Der reformierte Theologe und Geschichtsschreiber Friedrich Lucae, 1644 im schlesischen Brieg geboren und 1708 als Pfarrer im hessischen Rotenburg an der Fulda gestorben, hinterließ autobiographische Aufzeichnungen, die hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition vorgelegt werden. Der in den Jahren 1687/88 in Kassel entstandene Text vermittelt nicht nur detaillierte Einblicke in die Lebenswelten eines Konfessionsmigranten, sondern veranschaulicht auch epochenspezifische Eigenheiten der frühneuzeitlichen Kultur- und Bildungsgeschichte. Er bezeugt darüber hinaus den grenzübergreifenden Charakter des Reformiertentums, den ausgeprägten Internationalismus dieser Konfession und die hohe Mobilität ihrer Anhänger.

Revolutionserinnerung in der Frühen Neuzeit
  • Language: de
  • Pages: 853

Revolutionserinnerung in der Frühen Neuzeit

Die Studie fragt nach der Produktion und den Produktionsbedingungen von Revolutionserinnerung und ihren Narrativen. Dabei steht insbesondere die Wechselwirkung von konkreten politischen Kontexten, situativen Argumentationsbedürfnissen sowie der Entwicklung historischer Argumente und Narrative im Vordergrund. Am Beispiel der Glorious Revolution von 1688/89 wird auf der Basis von ca. 1400 Quellentexten untersucht, wie revolutionäre Narrative generiert wurden und wie sie in medialen Debatten der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts refiguriert und verargumentiert wurden. Dabei fällt auf, dass Konzepte, die die bisherige Forschung primär mit den Revolutionen des späten 18. Jahrhunderts assoziiert hat, durchaus schon im Großbritannien des ausgehenden 17. und des frühen 18. Jahrhunderts präsent waren, dass sie aber zugleich viel stärker als bisher vermutet in religiösen Konflikten wurzelten. Überdies kann die Vorstellung korrigiert werden, dass das bekannte als Whig-Narrativ etikettierte Bild der Revolution nicht einfach den Whigs des frühen 18. Jahrhunderts zuzuordnen ist. Deutlich wird hingegen die Heterogenität und Variabilität der Revolutionserinnerung.