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What does the good news of Jesus look like in the North of England? Rooms and Wort analyse what the North actually is, and why we need to study our context if we want to understand more about God and God’s ways.
January 2024 marks the 20th anniversary of the start of the Fresh Expressions movement which spread internationally and denominationally from its origins in the Church of England. Graham Cray was its first National Leader. Countless new forms of church have emerged through Fresh Expressions, the Church Army, New Wine, and various pioneer network. On Mission with Jesus offers a theological understanding of the missional nature of the church, which will undergird and inform local practice and assist ministerial and pioneer training. Its central argument is that the Church’s inherited understanding of itself imprisons the imagination of local congregations and in ten chapters, Graham Cray seeks to establish a new self-understanding for local congregations: 1. Updating Default Settings 2. Sharing in the Mission of God 3. Making Disciples 4. Following the Spirit 5. Shaping the Church 6. Anticipating the Future 7. Joining the family Business 8. Being a Pilgrim People 9. Recognising Jesus in the Church 10. Becoming a Jesus on Mission-Shaped Church
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In der schwimmenden Stadt wachsen Kinder und Jugendliche auf, die Teil eines verbotenen Experiments sind. Ihre Gene enthalten tierisches Erbmaterial, das ihnen übermenschliche Fähigkeiten verleiht. Die 16-jährige Kata schmiedet heimlich Fluchtpläne. Doch dann findet sie heraus, dass die Forscher ein letztes, unmenschliches Experiment planen. Sie riskiert alles, um die Pläne der Forscher zu durchkreuzen.
What does the good news of Jesus look like in the North of England? Rooms and Wort analyse what the North actually is, and why we need to study our context if we want to understand more about God and God’s ways.
Christine ist Lehrerin und geht auf die 50 zu. Kein Grund eine Krise zu bekommen. Die hatte sie schon mit 40, weil ihr Mann George, Brite von Geburt, Augenarzt von Beruf, Sternengucker aus Passion, keine Kinder wollte und sie stattdessen mit seiner Sprechstundenhilfe Sabine betrogen hat. Christine wirft in einem Alter von beinahe einem halben Jahrhundert jeden Anstand, alle Disziplin und sämtliche Bedenken über Bord und beginnt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte mit dem siebenundzwanzigjährigen Bulgaren Dean, der am liebsten Maler wäre, sein Geld aber bisher als Masseur, Matrose und Hostess verdient. Das zuvor in klaren Bahnen verlaufene Leben Christines gerät immer mehr außer Kontrolle. Nachdem ihr alles bisher Dagewesene um die Ohren geflogen ist, stellt Christine fest, dass man manchmal alles loslassen muss, um sich selbst zu finden.
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Bereits die Azteken hatten ein differenziertes Wissen von der menschlichen Anatomie. Es war der Franziskanermönch Bernardino de Sahagún, der im 16. Jahrhundert die Kultur des vorspanischen Mexikos dokumentierte, und zwar in aztekischer Sprache. Sein berühmter Codex Florentinus enthält jenen Bericht zur Anatomie, der diesem Buch zugrunde liegt. Übersetzung und Analyse des aztekischen Textes sowie die Auswertung der im Codex enthaltenen Abbildungen vermitteln ein aus heutiger Sicht verblüffendes Körperkonzept, welches an altweltliche und biblische Ideen erinnert und doch frei ist von religiösen Vorstellungen jedweder Art. Für Ethnologen und Mediziner dürfte die Lektüre ebenso gewinnbringend sein wie für Historiker und Linguisten.