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Romanschriftsteller Elyseo da Silva bereist drei Kontinente. Seine Ausrüstung: ein schmales Budget und ein breites Lächeln. Er erwandert die 800 Kilometer des Camino de Santiago, fürchtet sich vor Pumas und Bären auf Vancouver Island, schlottert in indischen Nachtzügen vor Kälte, überlebt das Trampen über georgische Serpentinenstraßen und macht Bekanntschaft mit der berühmten persischen Gastfreundschaft. In Paincakes und andere Kuriositäten erzählt er einfühlsam, ungeschönt und persönlich von diesen Reisen - und den Menschen, die ihm dabei begegnen: Seien dies Vijay, der Shoe-Shining-Boy aus Mumbai, der ihm das schönste Geschenk seines Lebens macht; die 80-jährige Helen, eine alleinreisende Dame, die in männlicher Gegenwart gern Anfälle akuter Gebrechlichkeit vortäuscht, oder andere liebenswerte Zeitgenossen. Ein ums andere Mal aber begegnet er bei all diesen Abenteuern vor allem einem: sich selbst.
"Letztlich sind wir, egal wo wir leben, vor allem eins: Menschen.“ Romanschriftsteller Elyseo da Silva bereist drei Kontinente. Seine Ausrüstung: ein schmales Budget und ein breites Lächeln. Er erwandert die 800 Kilometer des Camino de Santiago, fürchtet sich vor Pumas und Bären auf Vancouver Island, schlottert in indischen Nachtzügen vor Kälte, überlebt das Trampen über georgische Serpentinenstraßen und macht Bekanntschaft mit der berühmten persischen Gastfreundschaft. In Paincakes und andere Kuriositäten erzählt er einfühlsam, ungeschönt und persönlich von diesen Reisen – und den Menschen, die ihm dabei begegnen: Seien dies Vijay, der Shoe-Shining-Boy aus Mumbai, der ihm das schönste Geschenk seines Lebens macht; die 80-jährige Helen, eine alleinreisende Dame, die in männlicher Gegenwart gern Anfälle akuter Gebrechlichkeit vortäuscht, oder andere liebenswerte Zeitgenossen. Ein ums andere Mal aber begegnet er bei diesen Abenteuern vor allem einem: sich selbst. Triggerwarnung: Im Kapitel "Istanbul Teil II" wird auf den ersten drei Seiten explizit das Schlachten eines Tieres beschrieben.
In der Traumfänger-Saga öffnet sich eine Welt in Realitäten, die sich verändern können. Sie entstehen aus unserem Inneren oder aus der bloßen Möglichkeit, dass es sie geben könnte. Wir treffen uralte Seelen, Archetypen, Unsterbliche und Drachen. Emilys Geschichte ist der Weg hin zu einem finalen Kampf des Lichts gegen die Dunkelheit. Klappentext: Welches ist der größte Kampf im Universum? Bislang war Emily sich sicher: Es ist der mit der eigenen Vergangenheit. Allein lebt sie in ihrem Wohnwagen am See und meidet Menschen, wo immer es möglich ist. Doch alles ändert sich schlagartig, als sie eines Nachts in einen Fremden läuft. In einer Welt zwischen den Welten, in der das Innerste sich nach außen kehrt und Tote nicht so tot sind, wie sie es sein sollten, warten große Aufgaben auf Emily. Ihre Vergangenheit gewinnt mit einem Mal eine gänzlich neue Bedeutung. Und sie versteht, dass der größte Kampf eine Suche ist: Die nach sich selbst. Abbadons Ruf ist der Auftakt der Traumfänger-Saga. Komm mit in eine seelenvolle Welt.
Köln, 1967 Kurz vor dem Schah-Besuch und dem Aufkeimen der 68-er Bewegung lernen sich die beiden Einzelgänger Lukas von Freystein und Maximilian Galiano kennen. Zwischen den jungen Männern entwickelt sich über Monate hinweg eine zarte Freundschaft. Für Lukas bietet diese zugleich einen Weg, sich peu à peu dem strikten Regiment seines Vaters zu entziehen. Viel lieber sitzt er gemeinsam mit Max unter dem Dach und hört die neuesten Scheiben von Frank Zappa oder The Doors. Als mit Roswitha Janisch eine neue Mitschülerin in Luks Klasse kommt, die ihn in die Kreise des Sozialistischen Studentenbunds einführt, verändert das nicht nur Luks Leben, sondern auch die Beziehung zwischen ihm und...