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Der Westernfilm hat eine lange Tradition von der Stummfilmzeit über die klassischen Filmjahre bis hin zu immer neuen Versionen in unserer Zeit. Viele der Filme genießen Kultstatus und haben ihren festen Platz in der Filmgeschichte. Die großen Abenteuer brachten Filmstars von Tom Mix über John Wayne und Gary Cooper bis Kevin Costner hervor. Die Geschichte des Hollywood-Westerns von den Anfängen bis heute schildert die mehrteilige Buchreihe Wilder Westen made in Hollywood. Nach langjährigen, weltweiten Archivrecherchen, vielen Gesprächen und Reisen an Originaldrehorte legt Reiner Boller dieses Handbuch zum Hollywood-Western vor, das mit Filmbesprechungen, Personenporträts und Storys aus dem filmischen Wilden Westen aufwartet. Vol. 2 behandelt die Jahre von 1952 bis 1957 und legt einen Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Produktion der Westernfilme.
Der Westernfilm hat eine lange Tradition von der Stummfilmzeit über die klassischen Filmjahre bis hin zu immer neuen Versionen in unserer Zeit. Viele der Filme genießen Kultstatus und haben ihren festen Platz in der Filmgeschichte. Die großen Abenteuer brachten Filmstars von Tom Mix über John Wayne und Gary Cooper bis Kevin Costner hervor. Die Geschichte des Hollywood-Westerns von den Anfängen bis heute schildert die dreiteilige Buchreihe Wilder Westen made in Hollywood. Nach langjährigen, weltweiten Archivrecherchen, vielen Gesprächen und Reisen an Originaldrehorte legt Reiner Boller dieses Handbuch zum Hollywood-Western vor, das mit Filmbesprechungen, Personenporträts und Storys aus dem filmischen Wilden Westen aufwartet. Vol. 1 behandelt die Jahre von 1913 bis 1951 und legt einen Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Produktion der Westernfilme.
Remakes sind ein typisches Phänomen im Publikumskino der Adenauer-Zeit. Zu einem Großteil basierten diese Remakes auf Stoffen und Drehbüchern, die bereits in der NS-Zeit verfilmt worden waren. Einerseits besteht dadurch eine direkte Verbindung zur Populärkultur im Nationalsozialismus, andererseits handelt es sich um Neuverfilmungen, also neue Inszenierungen der alten Filme. Die Remakes bewegen sich damit im Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Veränderung. Stefanie Mathilde Frank analysiert diese Remakes erstmals in ihren strukturellen Rahmenbedingungen, fragt nach dem Wandel im Laufe der 1950er Jahre und nach dem Verhältnis zwischen dem Publikumskino im Nationalsozialismus und dem ...
Der deutschsprachige Heimatfilm, mit den großen Anfangserfolgen Schwarzwaldmädel (1950), Grün ist die Heide (1951) und Der Förster vom Silberwald (1954), steht für eine beispiellose Unterhaltungsfilmwelle, die über ein Jahrzehnt Spitzenwerte bei Besucherzahlen und Verleihumsätzen erzielte. Bis heute finden die volkstümlichen Unterhaltungen ein Stammpublikum auf den Fernsehbildschirmen. Die Geschichte des Heimatfilms, sowie der weiteren Filme, die sich der Bestandteile des Genre bedienten, ist auch ein Spiegelbild des Landes. "Kein schöner Land" erzählt die Geschichte des deutschen Film-Genre in unserer einzigartigen Landschaft, lässt die Dreharbeiten vieler Produktionen aufleben, stellt die Stars und Macher des Genres vor, und soll eine Lücke in der Aufarbeitung der deutschen Filmgeschichte schließen und eine unentbehrliche Lektüre für die vielen Freunde des deutschen Heimatfilms werden.
Deutsche Western-Produktionen, das sind vor allem die ikonischen Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Doch von der Stummfilmzeit an hat der deutsche Wildwest-Film seine Traditionen. Schauspieler wie Lex Barker, Pierre Brice, Stewart Granger, Hans Albers, Hellmut Lange, Gojko Mitic oder zuletzt Wotan Wilke Möhring und Nik Xhelilaj verkörperten die Männer des Westens. Das Kino- und Fernsehpublikum hält diese so ungewöhnliche wie besondere Genrevariation im kulturellen Gedächtnis. "Wilder Westen made in Germany", das Handbuch zum deutschen Western, schildert dieses ganz spezielle Phänomen anhand seiner Filme und seiner Stars. Autor Reiner Boller hat über Jahre zu dem Thema recherchiert, hat Archive und Drehorte besucht und viele der Beteiligten – speziell an den klassischen Karl May-Filmen – persönlich gesprochen. Bei seiner Aufarbeitung wurde er besonders von Matthias Wendlandt, dessen Vater in den 1960er Jahren die berühmte Winnetou-Reihe produzierte, sowie von Christian Becker, dem Produzenten der RTL-Neuverfilmung, unterstützt.
Kiemenmensch, Außerirdische, Riesenspinnen und andere Kreaturen Hollywood-Schrecken in den 1950er Jahren Den Nerv des Zuschauers hat Hollywood sehr oft getroffen. Im Kino der 1950er Jahre spielten die Filmemacher mit dem bewährten Schrecken von Monstern und Ungeheuern, schufen aber auch, nicht zuletzt durch den technischen Fortschritt, neue Gefahrenherde für das Publikum von außerhalb des Planeten. Verstärkt wurde das Geschehen auf der Leinwand teilweise noch durch das plastische Filmverfahren 3-D. Filmklassiker wie Der Schrecken vom Amazonas, Tarantula, Kampf der Welten, Die Dämonischen, Alarm im Weltall und Die Fliege entstanden. Schnallen Sie sich an und erfahren mehr über 25 Kultfilme und ihre Entstehungsgeschichte!
Ostpreußen, wie es früher war Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nach seinen Wurzeln sucht und wissen möchte, wo er herkommt. Dieser opulente Bildband versucht in über 1000 alten Fotos und Postkarten die Sehnsucht nach der alten Heimat zu stillen. Die Reise in die Vergangenheit führt in die einstigen Regierungsbezirke und Landkreise und zeigt das beschauliche Leben in den Städten und Dörfern Ostpreußens. Zu jedem Gebiet gibt es eine kulturhistorische Einführung und Karten erleichtern sich zurechtzufinden.