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How did beloved movie dogs become man-killers like Cujo and his cinematic pack-mates? For the first time, here is the fascinating history of canines in horror movies and why our best friends were (and are still) painted as malevolent. Stretching back into Classical mythology, treacherous hounds are found only sporadically in art and literature until the appearance of cinema's first horror dog, Sherlock Holmes' Hound of the Baskervilles. The story intensifies through World War II's K-9 Corps to the 1970s animal horror films, which broke social taboos about the "good dog" on screen and deliberately vilified certain breeds--sometimes even fluffy lapdogs. With behind-the-scenes insights from writers, directors, actors, and dog trainers, here are the flickering hounds of silent films through talkies and Technicolor, to the latest computer-generated brutes--the supernatural, rabid, laboratory-made, alien, feral, and trained killers. "Cave Canem (Beware the Dog)"--or as one seminal film warned, "They're not pets anymore."
Der Argentinier Carlos Thompson (1923-1990) hat sich als Räuberhauptmann in Kurt Hoffmanns "Das Wirtshaus im Spessart", in den sich die von Liselotte Pulver verkörperte Baroness Hals über Kopf verliebt, seinen Platz in der deutschen Filmgeschichte gesichert. Fast zehn Jahre zählte der sympathische, gutaussehende Schauspieler, der in seiner Kollegin Lilli Palmer selbst die Liebe seines Lebens fand, zu den beliebtesten Gesichtern des deutschen Films. Seine Partnerinnen auf der Leinwand waren die Stars der damaligen Zeit von der eigenen Ehefrau über Romy Schneider und Sabine Sinjen bis Ruth Leuwerik. Die Karriere Thompsons begann allerdings schon in seiner Heimat, führte ihn nach Hollywoo...
Der deutschsprachige Heimatfilm, mit den großen Anfangserfolgen Schwarzwaldmädel (1950), Grün ist die Heide (1951) und Der Förster vom Silberwald (1954), steht für eine beispiellose Unterhaltungsfilmwelle, die über ein Jahrzehnt Spitzenwerte bei Besucherzahlen und Verleihumsätzen erzielte. Bis heute finden die volkstümlichen Unterhaltungen ein Stammpublikum auf den Fernsehbildschirmen. Die Geschichte des Heimatfilms, sowie der weiteren Filme, die sich der Bestandteile des Genre bedienten, ist auch ein Spiegelbild des Landes. "Kein schöner Land" erzählt die Geschichte des deutschen Film-Genre in unserer einzigartigen Landschaft, lässt die Dreharbeiten vieler Produktionen aufleben, stellt die Stars und Macher des Genres vor, und soll eine Lücke in der Aufarbeitung der deutschen Filmgeschichte schließen und eine unentbehrliche Lektüre für die vielen Freunde des deutschen Heimatfilms werden.
Thirty Years After: New Essays on Vietnam War Literature, Film and Art brings together essays on literature, film and media, representational art, and music of the Vietnam War that were generated by a three-day conference in Honolulu during Veterans Week 2005. This large and extensive volume, the first collection of Vietnam War criticism published since the 1990s, reflects significant cultural and historical changes since then, including U.S.-Vietnamese cultural transactions in the wake of political reconciliation and the Vietnamese diaspora; popular commodification and memorialization of the war in America; and renascent American imperialism. Contributors include well-established and well-p...
Der Westernfilm hat eine lange Tradition von der Stummfilmzeit über die klassischen Filmjahre bis hin zu immer neuen Versionen in unserer Zeit. Viele der Filme genießen Kultstatus und haben ihren festen Platz in der Filmgeschichte. Die großen Abenteuer brachten Filmstars von Tom Mix über John Wayne und Gary Cooper bis Kevin Costner hervor. Die Geschichte des Hollywood-Westerns von den Anfängen bis heute schildert die mehrteilige Buchreihe Wilder Westen made in Hollywood. Nach langjährigen, weltweiten Archivrecherchen, vielen Gesprächen und Reisen an Originaldrehorte legt Reiner Boller dieses Handbuch zum Hollywood-Western vor, das mit Filmbesprechungen, Personenporträts und Storys aus dem filmischen Wilden Westen aufwartet. Vol. 2 behandelt die Jahre von 1952 bis 1957 und legt einen Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Produktion der Westernfilme.
Der britische Schauspieler Stewart Granger zählte zu den großen Hollywood-Stars der Fünfzigerjahre. König Salomons Diamanten, Scaramouche, Im Schatten der Krone, Das Schloss im Schatten oder Knotenpunkt Bhowani waren Publikumserfolge des MGM-Stars. Im deutschen Film feierte der Leinwandstar, der in den USA einst auch eine eigene Ranch besaß, in den 1960er Jahren als Westmann Old Surehand in den Winnetou-Filmen weitere Erfolge.0Stewart Granger - Männlichkeit auf der Leinwand ist die umfassende Biografie über den Star, der bis heute die Herzen vieler Filmfreunde höherschlagen lässt. Jimmy, wie ihn seine Freunde nannten, agierte als der männliche Held auf Zelluloid. Sein Publikum, mä...
Der Westernfilm hat eine lange Tradition von der Stummfilmzeit über die klassischen Filmjahre bis hin zu immer neuen Versionen in unserer Zeit. Viele der Filme genießen Kultstatus und haben ihren festen Platz in der Filmgeschichte. Die großen Abenteuer brachten Filmstars von Tom Mix über John Wayne und Gary Cooper bis Kevin Costner hervor. Die Geschichte des Hollywood-Westerns von den Anfängen bis heute schildert die dreiteilige Buchreihe Wilder Westen made in Hollywood. Nach langjährigen, weltweiten Archivrecherchen, vielen Gesprächen und Reisen an Originaldrehorte legt Reiner Boller dieses Handbuch zum Hollywood-Western vor, das mit Filmbesprechungen, Personenporträts und Storys aus dem filmischen Wilden Westen aufwartet. Vol. 1 behandelt die Jahre von 1913 bis 1951 und legt einen Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Produktion der Westernfilme.
"Dealing with Hitchcock is like dealing with Bach. He thought up practically every cinematic idea that has been used and probably ever will be used in this form." (Brian de Palma) Alfred Hitchcock zählt zu den großen Regisseuren der Filmgeschichte. Das Werk des "Master of Suspense" ist ohne Zweifel ein besonderes und prägt das filmische Erzählen bis in unsere Tage. Gerade seine drängende Erzählweise bei mancher Abstraktion und die spezielle Rolle des Zuschauers als wesentlicher Teil des Überwältigungsspiels zeichnen Hitchcocks Filme nach wie vor aus und ermöglichen ein "Angstgelächter in der Zelle", das ungebrochen Wirkung erzielt. In "Hitchcock – Angstgelächter in der Zelle" flaniert Ingo Kammerer durch Alfred Hitchcocks Œuvre – konzentriert und kurzweilig, detailfreudig, und freigeistig assoziativ. Ein essayistischer Streifzug durch die Kunst dieses für die Geschichte des Films wegweisenden Werks.
This biographical dictionary shines the spotlight on several hundred unheralded stunt performers who created some of the cinema's greatest action scenes without credit or recognition. The time period covered encompasses the silent comedy days of Buster Keaton and Harold Lloyd, the early westerns of Tom Mix and John Wayne, the swashbucklers of Douglas Fairbanks, Errol Flynn, and Burt Lancaster, the costume epics of Charlton Heston and Kirk Douglas, and the action films of Steve McQueen, Clint Eastwood, and Charles Bronson. Without stuntmen and women working behind the scenes the films of these action superstars would not have been as successful. Now fantastic athletes and leading stunt creators such as Yakima Canutt, Richard Talmadge, Harvey Parry, Allen Pomeroy, Dave Sharpe, Jock Mahoney, Chuck Roberson, Polly Burson, Bob Morgan, Loren Janes, Dean Smith, Hal Needham, Martha Crawford, Ronnie Rondell, Terry Leonard, and Bob Minor are given their proper due. Each entry covers the performer's athletic background, military service, actors doubled, noteworthy stunts, and a rundown of his or her best known screen credits.
Till Bambergs Obsession für den Filmtrick begann, wie bei vielen anderen auch, in früher Jugend. Mit neun Jahren sah er "Das Ding aus einer anderen Welt" (1982) von John Carpenter und war gleichzeitig erschrocken und fasziniert. Wie wird geschaffen, was da zu sehen ist? Alles an der Machart eines Films interessiert ihn. Aus dieser Passion heraus entstand dieses Buch: In "Die Magie des Visuellen" stellt Till Bamberg verschiedene (gorßteils analoge) Techniken aus der Trickkiste der Filmeffekte vor: Ausstattung, Kamera, Texturen, Special-Make-up, Sculpting, Stop Motion, Matte Painting, Requisite, Animatronik, Miniaturen, Formenbau, Musik, Schnitt, Front- und Rückprojektionen und Visuelle Ef...