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How did beloved movie dogs become man-killers like Cujo and his cinematic pack-mates? For the first time, here is the fascinating history of canines in horror movies and why our best friends were (and are still) painted as malevolent. Stretching back into Classical mythology, treacherous hounds are found only sporadically in art and literature until the appearance of cinema's first horror dog, Sherlock Holmes' Hound of the Baskervilles. The story intensifies through World War II's K-9 Corps to the 1970s animal horror films, which broke social taboos about the "good dog" on screen and deliberately vilified certain breeds--sometimes even fluffy lapdogs. With behind-the-scenes insights from writers, directors, actors, and dog trainers, here are the flickering hounds of silent films through talkies and Technicolor, to the latest computer-generated brutes--the supernatural, rabid, laboratory-made, alien, feral, and trained killers. "Cave Canem (Beware the Dog)"--or as one seminal film warned, "They're not pets anymore."
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Deutsche Western-Produktionen, das sind vor allem die ikonischen Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Doch von der Stummfilmzeit an hat der deutsche Wildwest-Film seine Traditionen. Schauspieler wie Lex Barker, Pierre Brice, Stewart Granger, Hans Albers, Hellmut Lange, Gojko Mitic oder zuletzt Wotan Wilke Möhring und Nik Xhelilaj verkörperten die Männer des Westens. Das Kino- und Fernsehpublikum hält diese so ungewöhnliche wie besondere Genrevariation im kulturellen Gedächtnis. "Wilder Westen made in Germany", das Handbuch zum deutschen Western, schildert dieses ganz spezielle Phänomen anhand seiner Filme und seiner Stars. Autor Reiner Boller hat über Jahre zu dem Thema recherchiert, hat Archive und Drehorte besucht und viele der Beteiligten – speziell an den klassischen Karl May-Filmen – persönlich gesprochen. Bei seiner Aufarbeitung wurde er besonders von Matthias Wendlandt, dessen Vater in den 1960er Jahren die berühmte Winnetou-Reihe produzierte, sowie von Christian Becker, dem Produzenten der RTL-Neuverfilmung, unterstützt.
Der Westernfilm hat eine lange Tradition von der Stummfilmzeit über die klassischen Filmjahre bis hin zu immer neuen Versionen in unserer Zeit. Viele der Filme genießen Kultstatus und haben ihren festen Platz in der Filmgeschichte. Die großen Abenteuer brachten Filmstars von Tom Mix über John Wayne und Gary Cooper bis Kevin Costner hervor. Die Geschichte des Hollywood-Westerns von den Anfängen bis heute schildert die mehrteilige Buchreihe Wilder Westen made in Hollywood. Nach langjährigen, weltweiten Archivrecherchen, vielen Gesprächen und Reisen an Originaldrehorte legt Reiner Boller dieses Handbuch zum Hollywood-Western vor, das mit Filmbesprechungen, Personenporträts und Storys aus dem filmischen Wilden Westen aufwartet. Vol. 2 behandelt die Jahre von 1952 bis 1957 und legt einen Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Produktion der Westernfilme.
Eine Cantina irgendwo in Mexiko. Gitarrenklänge im Hintergrund. Die Gäste sitzen träge in ihren Stühlen. Melancholie liegt in der Luft. An der Bar ist ein US-Amerikaner auszumachen: Robert Mitchum. Bald wird eine geheimnisvolle Frau erscheinen. Dieses Szenarium ist Bestandteil des berühmten Film-Noir-Klassikers "Goldenes Gift". Szenenwechsel: In einer Bar in Tampico fabulieren zwei abgebrannte Männer, Humphrey Bogart und Walter Huston, ihren Traum vom Reichtum: "Warum nicht nach Gold suchen!" "Der Schatz der Sierra Madre": ein Abenteuerstoff par excellence. Eine Reihe weiterer Filme nutzt das mexikanische (Bar-)Ambiente ebenfalls gerne aus. Die Liste der Filmstars, die in Mexiko und se...
Der Westernfilm hat eine lange Tradition von der Stummfilmzeit über die klassischen Filmjahre bis hin zu immer neuen Versionen in unserer Zeit. Viele der Filme genießen Kultstatus und haben ihren festen Platz in der Filmgeschichte. Die großen Abenteuer brachten Filmstars von Tom Mix über John Wayne und Gary Cooper bis Kevin Costner hervor. Die Geschichte des Hollywood-Westerns von den Anfängen bis heute schildert die dreiteilige Buchreihe Wilder Westen made in Hollywood. Nach langjährigen, weltweiten Archivrecherchen, vielen Gesprächen und Reisen an Originaldrehorte legt Reiner Boller dieses Handbuch zum Hollywood-Western vor, das mit Filmbesprechungen, Personenporträts und Storys aus dem filmischen Wilden Westen aufwartet. Vol. 1 behandelt die Jahre von 1913 bis 1951 und legt einen Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Produktion der Westernfilme.
Deutsche Western-Produktionen, das sind vor allem die ikonischen Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre. Doch von der Stummfilmzeit an hat der deutsche Wildwest-Film seine Traditionen. Schauspieler wie Lex Barker, Pierre Brice, Stewart Granger, Hans Albers, Hellmut Lange, Gojko Mitic oder zuletzt Wotan Wilke Möhring und Nik Xhelilaj verkörperten die Männer des Westens. Das Kino- und Fernsehpublikum hält diese so ungewöhnliche wie besondere Genrevariation im kulturellen Gedächtnis. "Wilder Westen made in Germany", das Handbuch zum deutschen Western, schildert dieses ganz spezielle Phänomen anhand seiner Filme und seiner Stars. Autor Reiner Boller hat über Jahre zu dem Thema recherchiert, hat Archive und Drehorte besucht und viele der Beteiligten – speziell an den klassischen Karl May-Filmen – persönlich gesprochen. Bei seiner Aufarbeitung wurde er besonders von Matthias Wendlandt, dessen Vater in den 1960er Jahren die berühmte Winnetou-Reihe produzierte, sowie von Christian Becker, dem Produzenten der RTL-Neuverfilmung, unterstützt.
"Dealing with Hitchcock is like dealing with Bach. He thought up practically every cinematic idea that has been used and probably ever will be used in this form." (Brian de Palma) Alfred Hitchcock zählt zu den großen Regisseuren der Filmgeschichte. Das Werk des "Master of Suspense" ist ohne Zweifel ein besonderes und prägt das filmische Erzählen bis in unsere Tage. Gerade seine drängende Erzählweise bei mancher Abstraktion und die spezielle Rolle des Zuschauers als wesentlicher Teil des Überwältigungsspiels zeichnen Hitchcocks Filme nach wie vor aus und ermöglichen ein "Angstgelächter in der Zelle", das ungebrochen Wirkung erzielt. In "Hitchcock – Angstgelächter in der Zelle" flaniert Ingo Kammerer durch Alfred Hitchcocks Œuvre – konzentriert und kurzweilig, detailfreudig, und freigeistig assoziativ. Ein essayistischer Streifzug durch die Kunst dieses für die Geschichte des Films wegweisenden Werks.
Kiemenmensch, Außerirdische, Riesenspinnen und andere Kreaturen Hollywood-Schrecken in den 1950er Jahren Den Nerv des Zuschauers hat Hollywood sehr oft getroffen. Im Kino der 1950er Jahre spielten die Filmemacher mit dem bewährten Schrecken von Monstern und Ungeheuern, schufen aber auch, nicht zuletzt durch den technischen Fortschritt, neue Gefahrenherde für das Publikum von außerhalb des Planeten. Verstärkt wurde das Geschehen auf der Leinwand teilweise noch durch das plastische Filmverfahren 3-D. Filmklassiker wie Der Schrecken vom Amazonas, Tarantula, Kampf der Welten, Die Dämonischen, Alarm im Weltall und Die Fliege entstanden. Schnallen Sie sich an und erfahren mehr über 25 Kultfilme und ihre Entstehungsgeschichte!