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The metropolis is a site of endless making and unmaking. From the attempt to imagine a 'city-symphony' to the cinematic tradition that runs from Walter Ruttmann to Terence Davies, Restless Cities traces the idiosyncratic character of the metropolitan city from the nineteenth century to the twenty-first-century megalopolis. With explorations of phenomena including nightwalking, urbicide, property, commuting and recycling, this wide-ranging new book identifies and traces the patterns that have defined everyday life in the modern city and its effect on us as individuals. Bringing together some of the most significant cultural writers of our time, Restless Cities is an illuminating, revelatory journey to the heart of our metropolitan world.
Die 3. aktualisierte und erweiterte Auflage dieses Werks ist eine unverzichtbare Lektüre für erfahrene Familienmediatoren und alle anderen Fachleute, die mit grenzüberschreitenden Familienkonflikten und Kindesentführungsfällen zu tun haben. Eine Vielzahl von Beiträgen führender internationaler Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet machen das Buch zu einer unschätzbaren Quelle, die unter anderem Folgendes bietet: Überblick über den einschlägigen internationalen Rechtsrahmen für solche Fälle Anleitung zu den besonderen Merkmalen grenzüberschreitender Familiensachen sowie den eingesetzten Methoden, Mediationsmodellen und Instrumenten Informationen zur Koordinierung der Mediat...
Die Arbeit analysiert zuerst spezielle Vollmachten des Apostolischen Stuhles für die verfolgte Kirche in der Tschechoslowakei. Die meisten von ihnen waren leider für die konkrete Situation wenig adäquat oder sogar überhaupt nicht anwendbar. Weiter geht es um eine breite Untersuchung der geheimen Weihen in- und auch außerhalb der Tschechoslowakei - sowohl der von der Glaubenskongregation nach 1989 anerkannten als auch der für zweifelhaft erklärten Weihen (in der Linie von Bischof Felix Davídek) - und es wird ein darauf folgender Vergleich unternommen. Daraus ergibt sich, dass es in der Form der Weihe keine wesentlichen Unterschiede gab. Die wesentlichen Differenzen sind: Priesterweihe von verheirateten Männern (die sich vorher dem Rituswechsel unterzogen), eine hohe Anzahl von Bischofsweihen und vor allem die Spendung der Diakonen- und Priesterweihe an Frauen.