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This publication comprises the contributions presented at the 14th Network Europe Conference held in Stockholm/Sweden, in September 2023. The conference addressed various challenges for the European integration process in light of current global crises, as well as aspects of the EU enlargement perspectives.
Der vorliegende 18. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts und deren Bedeutung für die Schweiz. Berücksichtigt werden diverse wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete, u.a. Kapitalmarktrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Das Jahrbuch richtet sich an Unternehmens-, Wirtschafts- und VerwaltungsjuristInnen sowie an RichterInnen und RechtsanwältInnen und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2022.
Dieser 9. Band zu Private Equity ist ein Muss für Rechts-, Steuer- und Finanzberater sowie Akteure der Private Equity und Venture Capital-Welt. Die Beiträge decken Themen ab wie die Besonderheiten bei M&A-Transaktionen durch Private Equity, steuerliche Fragen der Akquisitionsstrukturierung sowie Sweet Equity. Ferner werden Private Equity Investments in Publikumsgesellschaften (PIPES und Take Privates) beleuchtet und Fragen rund um das brisante Thema der Steward Ownership beantwortet. Sie basieren auf den Vorträgen erfahrener Fachexperten anlässlich der 9. Tagung zu Private Equity des Europa Instituts an der Universität Zürich vom Januar 2024. Zusammen mit den bisher erschienen Bänden liegt ein Sammelwerk vor über die wichtigsten Themen von Private Equity und Venture Capital, verfasst von führenden Experten auf diesem Gebiet.
Staatliche Subventionen spielen sowohl in der Schweiz als auch in der EU eine wichtige Rolle bei der Förderung politischer Kernanliegen und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus volkswirtschaftlicher Perspektive wird allerdings seit langem darauf hingewiesen, dass Subventionen generell mit Fehlanreizen und negativen ökonomischen Effekten einhergehen können. Anders als in der EU sind Subventionen in der Schweiz nur rudimentär geregelt. Die vorliegende Studie untersucht anhand von konkreten Fallbeispielen aus den Bereichen Unternehmensbesteuerung, Staatsgarantien für Banken, regionaler Personenverkehr und erneuerbare Energien, welche Auswirkungen eine Übernahme des EU-Beihilferechts durch die Schweiz mit sich brächte. Diese Fragen sind nicht nur von akademischem Interesse, wird doch im Rahmen der Gespräche mit der EU intensiv über eine – zumindest teilweise Übernahme des EU-Beihilferechts – nachgedacht. Aber auch unabhängig davon ist die Schweiz aufgerufen, über eine Modernisierung ihres Subventionsrechts nachzudenken, wobei sich das EU-Beihilferecht als Inspirationsquelle anbietet.
Der vorliegende 19. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts und deren Bedeutung für die Schweiz. Berücksichtigt werden diverse wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete, u.a. Kapitalmarktrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Das Jahrbuch richtet sich an Unternehmens‐, Wirtschafts- und VerwaltungsjuristInnen sowie an RichterInnen und RechtsanwältInnen und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2023. Auch diese Ausgabe des Jahrbuchs erscheint wiederum im Verlag EIZ Publishing, und zwar als frei verfügbares E-Book (open access) sowie in gedruckter Form (print on demand). Wir bedanken uns bei Andreas Von Gunten und Petra Bitterli von buch & netz für die gute Zusammenarbeit bei der technischen Umsetzung der neuen Publikationsvarianten.
When the rubber hits the road markiert den Zeitpunkt des Inkrafttretens des teilrevidierten Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) sowie der teilrevidierten Aufsichtsverordnung (AVO) am 1. Januar 2024. Zahlreiche Umsetzungsfragen sind bereits zuvor diskutiert und gelöst worden, aber einige Themenkreise beschäftigen auch nach dem Inkrafttreten der Teilrevisionen die Praxis. Die im Umsetzungsprozess diskutierten Problemstellungen, die Lösungsansätze und die noch offenen Fragen waren Gegenstand einer Tagung des Europa Instituts an der Universität Zürich am 24. Januar 2024. Verschiedene Mitwirkende haben über ihre Erfahrungen berichtet und ihre Ansätze zur Lösung der noch offenen Fragen vorgelegt. Um die so gewonnenen Erkenntnisse einer weiteren Leserschaft zugänglich zu machen, liegen nun auf den Vorträgen beruhende Artikel und Berichte über die beiden Diskussionsrunden im vorliegenden Tagungsband vor.
Das Bedrohungsmanagement ist schweizweit vorangeschritten. Die Kantone haben entsprechende Strukturen geschaffen, die sich an 2022 eingeführten Qualitätsstandards orientieren. Seit Anfang November 2023 liegt erstmals eine gesamtschweizerische Übersicht zum Stand der Umsetzungsarbeiten vor. Die Roadmap von Bund und Kantonen zur Bekämpfung der Häuslichen Gewalt sowie der Aktionsplan zur Umsetzung der Istanbul-Konvention sind mitunter für diese Entwicklungen ausschlaggebend. Bedrohungsmanagement ist eine ausgesprochene Verbundaufgabe. Das gemeinsame Verständnis zur interdisziplinären Zusammenarbeit ist von zentraler Bedeutung. Die Beiträge im Tagungsband zeigen die Entwicklungen auf. Sie geben Einblicke in Ansätze der Prävention von Gewalt, Best Practices und Studienresultate.
Bei der schweizerischen Familienstiftung handelt es sich um eine jahrhundertealte Einrichtung. Doch heute ist sie hinsichtlich Neugründungen klinisch praktisch tot – aus zwei Gründen: Die Familienstiftung wurde in ihrer Zwecksetzung durch den Gesetzgeber und vor durch die Gerichtspraxis aus längst überholten Gründen stark eingegrenzt. Sie dürfen keine Ausschüttungen zu Unterhaltszwecken vornehmen. Ausserdem werden sie prohibitiv besteuert. Am 17. Januar 2024 versuchte das Seminar „Familienstiftungen – neue Perspektiven“ in rechtshistorischer, rechtstatsächlicher, dogmatischer und praktischer Hinsicht eine Lagebeurteilung. Dieser Band enthält die dabei gehaltenen Referate, die einen umfassenden Überblick über die relevanten Themen bieten. Wie der Titel anzeigt, geht es aber auch um neue Perspektiven. Die Hoffnung stützt sich vor allem auf eine Motion von Nationalrat Thierry Burkart „Die Schweizer Familienstiftung stärken. Verbot der Unterhaltsstiftung aufheben“. Geschaffen werden soll ein taugliches Instrument für die familiäre Vermögens- und Nachlassplanung.
Entdecken Sie in diesem Tagungsband einen tiefen Einblick in die dynamischen Entwicklungen und Herausforderungen der globalen Finanzmärkte, präsentiert im Rahmen der 18. EIZ-Tagung „Kapitalmarkt – Recht und Transaktionen“. Die geldpolitische Schwemme, ausgelöst durch die Pandemie, hat den Kapitalmarkt nachhaltig beeinflusst und zu einer Neubewertung etablierter Paradigmen geführt. Inmitten globaler politischer Unruhen und dem Ukrainekonflikt zeichnen sich transformative Veränderungen ab. Von der Renaissance überholter Finanzinstrumente bis zu innovativen Blockchain-Produkten reflektieren die Expertenbeiträge die Vielfalt des Wandels. Ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die die Zukunft der Kapitalmärkte verstehen wollen.
Anerkannte Fachleute beleuchten aktuelle Rechts- und Praxisentwicklungen im Bereich der Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse. Die Themen umfassen Unternehmenszusammenschlüsse mittels Fusionen, Verkäufe von VC-finanzierten Startups, aktuelle Entwicklungen beim Zusammenwirken von M&A und Arbeitsrecht sowie ESG-Implikationen auf M&A-Transaktionen.