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Showcasing conceptually innovative work and cutting-edge methods related to the study of families, this volume presents not just a groundbreaking perspective on disability and family life, but also a new paradigm in disability scholarship.
This open access book provides a unique research perspective on life course transitions. Here, transitions are understood as social processes and practices. Leveraging the recent “practice turn” in the social sciences, the contributors analyze how life course transitions are “done.” This book introduces the concept of “doing transitions” and its implications for theories and methods. It presents fresh empirical research on “doing transitions” in different life phases (e.g., childhood, young adulthood, later life) and life domains (e.g., education, work, family, health, migration). It also emphasizes themes related to institutions and organizations, time and normativity, materialities (such as bodies, spaces, and artifacts), and the reproduction of social inequalities in education and welfare. In coupling this new perspective with empirical illustrations, this book is an indispensable resource for scholars from demography, sociology, psychology, social work and other scientific fields, as well as for students, counselors and practitioners, and policymakers.
This is the first book addressing explicitly and specifically the methodological issues of relational sociology, and more broadly of the new relational paradigm in social sciences. The dynamically developing relational movement in social and cultural sciences is fueled by various classical and contemporary theoretical inspirations. Relational approaches propose various models of relational analyses, such as field analysis, social space analysis, network analysis, or the critical realist relational heuristic. The relational turn, which promotes interdisciplinarity in research, simultaneously reflects the drive towards an innovative reconstruction of sociology. Contemporary relational sociolog...
Jugendliche of Color sind auch in Deutschland von Racial Profiling und Polizeigewalt betroffen. Welche Erfahrungen machen sie mit diesen Praktiken? Wie erlangen sie ihre Handlungsfähigkeit zurück? Und welche Maßnahmen können sie ergreifen, um die Verhältnisse zu verbessern? Markus Textor bietet Antworten auf diese Fragen, indem er Licht auf ein national wie international schwach erforschtes Feld wirft. Durch qualitative Analysen zeigt er empirisch auf, dass Racial Profiling als rassistische Diskriminierungspraxis zu begreifen ist - und stößt so nicht nur theoretische Debatten in den Erziehungs-, Sozial- und Politikwissenschaften an, sondern macht diese auch für die sozialarbeiterische Praxis zugänglich.
Heart transplantation remains one of the major scientific achievements of twentieth century medicine. During the past four decades, it has evolved from an unproven experimental surgical technique to the most effective form of therapy for refractory end-stage heart disease. It has captured the public's imagination and expanded our understanding of fundamental immunologic mechanisms that are responsible for cellular and humorally-mediated immunity. Despite its successes, many clinical and scientific problems remain. One or more bouts of acute cellular or humoral (vascular) rejection will occur in over 75% of transplant recipients despite current immunosuppressive strategies. Further, rejection...
Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
Junge queere Menschen erleben nach wie vor erhebliche Diskriminierungen und sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Fachkräfte im Arbeitsfeld des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung bzw. Erwerbsarbeit sind gefordert, diverse Lebenslagen wahrzunehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren, um angemessene Unterstützung leisten zu können. Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse aus aktuellen Studien zu Erfahrungen von Fachkräften und jungen queeren Menschen im Übergangssystem und in angrenzenden Bereichen. Dies wird verbunden mit Einführungen in institutionelle Logiken des Feldes und theoretische Zugänge sowie Impulsen für eine emanzipatorische Praxis.
Michel Foucault (1926–1984) gilt als einer der wichtigsten, eigenwilligsten und aktuellsten Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1984 war er Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls für die 'Geschichte der Denksysteme' am renommierten Pariser Collège de France. Seine Arbeiten waren aus gegenwartsbezogenen Fragestellungen abgeleitet und zielten auf das allgemeine Projekt einer 'Geschichte der Gegenwart', einer 'Ethnologie unserer Kultur' oder einer Untersuchung der historischen Abfolge von 'Wahrheitsspielen'. Ihn interessierte insbesondere der Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektkonstitution. Anhand unterschiedlicher historisch-gesellschaftlicher P...
Japans Regionen verschwinden, den Dörfern gehen die Menschen aus. Fast die Hälfte aller Gemeinden droht bis 2040 auszusterben, so prophezeite es ein unter dem Namen "Masuda Report" bekannter Bericht vor fast 10 Jahren. Viele ländliche Regionen Japans sind von Überalterung und Strukturschwäche betroffenen. Als mögliche Lösung dieser gesellschaftlichen Herausforderungen propagiert die japanische Politik seit einigen Jahren den Umzug junger Menschen aus den Großstädten auf das Land. Dabei wird mit Versprechen von individueller Selbstverwirklichung, besserer Work-Life-Balance und einem generell erfüllten und glücklichen Leben geworben, das auf dem Land möglich sei. Ob dieses Ideal in...
Die Qualität sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente hat wesentlichen Einfluss auf die Belastbarkeit empirischer Schlussfolgerungen, die auf Grundlage von Umfragedaten gezogen werden. Der vorliegende Band stellt daher die Qualität von Erhebungsinstrumenten sowie Verfahren zur Bestimmung und Verbesserung ihrer Güte in den Mittelpunkt. Vertieft werden insbesondere Themen der Fragebogenkonstruktion, qualitative Techniken zum Pretesting, Ansätze zur Antwortvalidität sowie Gestaltungsfragen eines Qualitätsmanagements für Umfragen in der Praxis. Der InhaltMessqualität und Messprobleme in der Fragebogenkonstruktion ● Qualitätssicherung durch Qualitative Techniken ● Ansätze zur Antwortvalidität ● Qualitätsmanagement in der Praxis Die HerausgeberDr. Natalja Menold ist Wissenschaftliche Teamleiterin des Teams "Questionnaire Design & Evaluation" am GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.Dr. Tobias Wolbring ist Professor für Empirische Wirtschaftssoziologie an der FAU Erlangen-Nürnberg.