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This study explores the surprising relationship between Proust’s creative genius, his financial extravagance, and the steady hand that kept him afloat. What Marcel Proust wanted from life most of all was unconditional requited love, and the way he went after it—smothering the objects of his affection with gifts—cost him a fortune. To pay for such extravagance, he engaged in daring speculations on the stock exchange. The task of his cousin and financial adviser, Lionel Hauser, was to make sure these speculations would not go sour. In Proust and His Banker, Gian Balsamo examines this vital, complex relationship and reveals that the author’s liberal squandering of money provided the gri...
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Neben den Highlights in Dresdens Altstadt empfiehlt der Autor Spaziergänge durch die Vorstädte, die auch Unbekanntes zeigen. Dazu Ausflugstipps und reisepraktische Informationen.
Dieser informative Reiseführer beginnt mit einer Landeskunde. Im Hauptteil wird die gesamte Mongolei von der Hauptstadt Ulan Bator bis zu den verschiedenen Aimags vorgestellt. Dabei geht es um die spezifischen Landschaften, Sehenswürdigkeiten und um Hinweise zu Restaurants und Hotels.
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Alle Regionen und Sehenswürdigkeiten, fundierte Hintergrundinformationen und praktische Hinweise, Tipps für Ausflüge und Wanderer, unterhaltsame Essays, Pläne und Übersichtskarten.
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Wissenswertes zur Landeskunde, Geschichte und Kultur sowie reisepraktische Informationen über die südliche Baltenrepublik.
Nach Kapiteln über Stadtentwicklung, Geschichte und Kultur schliessen sich Stadtrundgänge an, die die Sehenswürdigkeiten der beiden Städte vorstellen. Mit reisepraktischen Tipps und Informationen zu Hotels Restaurants und Einkaufsmäglichkeiten sowie mit Hinweisen zu Ausflügen in die Umgebung.
Wer Konzepte entwickelt, ist permanent der Gefahr ausgesetzt, (Denk-)Fehler zu begehen. "Falsches" Denken heißt beispielsweise, strategische Entscheidungen zu treffen, bevor man die Analyse abgeschlossen hat. Vielleicht weil man von einer Lieblingsidee nicht ablassen will oder weil man Taktik mit Strategie verwechselt? So muss der mentale Prozess der Konzeptionsentwicklung entlang des Kreises "Analyse – Strategie – Umsetzung – Analyse" verlaufen. Der gute "Konzeptioner" schafft zuerst eine analytische Ordnung, trifft dann die strategischen Entscheidungen, bis er diese schließlich in operative Handlungen umsetzt, um sie in der Analysephase wieder zu beurteilen. Jürg W. Leipziger liefert glasklare Trockenübungen für das konzeptionelle Denken. Lesen!