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Following the author's acclaimed biographical dictionaries on Schubert and Mozart, 'Beethoven and His World' offers an extremely comprehensive and up-to-date survey of the composer's relations with a multitude of persons with whom he associated on a personal or professional basis: relatives,friends, acquaintances, librettists, poets, publishers, artists, patrons, and musicians. With more than 450 entries, the dictionary is the result of a wide-ranging examination of primary and secondary sources, and critically assesses the use which scholars have made of the considerabledocumentation now available. In particular, there are numerous references to Beethoven's correspondence and conversation books, which have recently been published in excellent new editions. The book places the composer and his music in a fuller context and a wider perspective than might bepossible in a traditional biography; it will appeal to all music lovers, both the scholar and the non-specilaist alike.
Was sind Vampire und wo liegt ihr Ursprung? Gab oder gibt es "echte" Vampire? Wie gelangte ein Wesen wie der Vampir, in die Literatur und in den Film? - All dem geht dieses Buch auf den Grund. Als stark überarbeitete und erweiterte Neuausgabe von "Vampire - Von damals bis(s) heute" liegt sein Schwerpunkt auf dem historischen Vampir und stützt sich daher in großen Teilen auf originale Dokumente - so ist es in diesem Sinne auch eine kommentierte, chronologisch geordnete Quellensammlung, in welcher die maßgeblichsten erhaltenen handschriftlichen Zeugnisse und Drucke aus vier Jahrhunderten enthalten sind.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
und von Bädern überwölbten das Niveau der Dächer von Wohnhäusern. Als erstaunlichste Inkunabel des 16.jahrhunderts sind die Heilbäder der osmanisch-türkischen Eroberer in Budapest die ältesten, intakt erhalten gebliebenen Termen des Landes. In diesen Bädern verbindet sich das Kultisch-Religiöse mit dem Weltlich-Monumentalen. Deren künstlerisches Ensemble wird in der vorliegenden Arbeit in unterschiedlichen Konfrontationen entfaltet, die sich am Leitfaden von historischen Urkunden, Reiseberichten und zeitgenössischen Abbildungen orientieren und diese mit modernen archäologischen Forschungen verbinden. So wird Schritt für Schritt der tiefere Sinn von Architektur und Ornamentik der osmanischen Bäderbauten erläutert, deren Kunst von symbolischen und assoziativen Mitteilungen 'durch die Blume' überrankt wird.