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This book examines the use of “Communities That Care” (CTC) interventions in European countries. It reports results obtained by using the CTC Youth Survey in five European countries covering different parts of Europe – Great Britain, the Netherlands, Germany, Croatia, and Cyprus. The main aim of the book is to compare (a) the prevalence of delinquency and substance use, (b) the prevalence of key risk and protective factors, and (c) the strength of relationships between risk and protective factors and delinquency and substance use, in these five European countries. The chapters in this book compare similarities and differences between the countries, possible explanations of these, and t...
The German Congress on Crime Prevention (GCOCP) is an annual event that takes place since 1995 in different German cities and targets all areas of crime prevention. Since its foundation the GCOCP has been open to an international audience with a growing number of non-German speaking participants joining. To give the international guests their own discussion forum, the Annual International Forum (AIF) within the GCOCP was established in 2007. For international guests this event offers lectures in English language as well as other activities within the GCOCP that are translated simultaneously. This book gives the outcomes of the 6th AIF (16. and 17. April 2012 in Munich). The articles reflect worldwide views on crime prevention and criminal policy as well as the current status, discussion, research and projects in crime prevention from different countries. Also the Munich Declarations is included, a report about the key findings of the congress.
Seit rund zwei Jahrzehnten wird die Soziale Arbeit immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sich die Wirkungen ihrer Arbeit nachweisen lassen. Die wissenschaftlich fundierte Soziale Arbeit muss sich zu diesem Thema positionieren – nicht zuletzt weil die Zuweisung finanzieller Ressourcen zunehmend davon abhängt. Durch die Darstellung der Potenziale und Grenzen der Evidenzbasierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Handlungsfelder leistet dieses Buch einen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion.
Dieser Band stellt die gegenwärtige Entwicklung, Merkmale und Praxisbeispiele evidenzorientierter Kriminalprävention vor. Er umfasst die Beiträge von 76 renommierten Experten und vermittelt dadurch einen umfassenden Eindruck von der Präventionswissenschaft in Deutschland. Dabei kommen Kritiker und Befürworter der evidenzorientierten Prävention von Kriminalität zu Wort, um dem Leser ein ausgewogenes Gesamtbild über deren Möglichkeiten und Grenzen zu vermitteln. Darauf aufbauend benennt der Band 70 Handlungsempfehlungen u.a. für die Kriminalitäts- und Präventionsbereiche: Behandlung von Sexualstraftätern, Extremismusprävention, (De-)radikalisierung im Strafvollzug, Wohnungseinbruchdiebstahl, Menschenhandel und Einsatz der elektronischen Fußfessel. Der Band schließt an den aktuellen Stand der Forschung und der politischen Diskussion an und füllt eine bestehende Lücke innerhalb der deutschsprachigen Literatur.
The German Congress on Crime Prevention (GCOCP) is an annual event that takes place since 1995 in different German cities and targets all areas of crime prevention. Since its foundation the GCOCP has been open to an international audience with a growing number of non-German speaking participants joining. To give the international guests their own discussion forum, the Annual International Forum (AIF) within the GCOCP was established in 2007. For non-German guests this event offers lectures in English language as well as other activities within the GCOCP that are translated simultaneously. This book reflects the input and output of the 3rd Annual International Forum 2009 which took place 8th and 9th of June 2009 in Hanover (state of Lower Saxony). This book contains lectures of the GCOCP and AIF as well as a contribution from a partner organisation of the congress. The articles reflect worldwide views on crime prevention and criminal policy as well as the current status, discussion, research and projects in crime prevention from different countries, Europe and the world. Also the Hanover Declaration is included, a report about the key findings of the congress.
Was wird unter „nachhaltiger Prävention“ in der Präventionsforschung verstanden? Welche guten Beispiele für nachhaltige Prävention gibt es in der Praxis? Und v. a.: Wie lässt sich Prävention in den verschiedenen Bereichen wie Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus nachhaltig gestalten? Diesen Fragen will der vorliegende Sammelband nachgehen und damit der Präventionsdebatte neue Impulse verleihen. Der Band will insbesondere die nationale sowie internationale Fachdebatte konstruktiv aufgreifen, Theorie und Praxis verbinden, „good practice“ Beispiele darstellen sowie Perspektiven nachhaltiger Prävention aufzeigen. Mit diesem Themenspektrum richtet er sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis sowie insgesamt an eine interessierte Öffentlichkeit.
ÿA safe place is one where a range of interrelated elements are in place. These relate to family, neighbourhood, community, school, health, services, infrastructure, facilities, etc. While it is recognised that all play a role in safety, it is difficult to place a value on any one element, or on the impact of the state of that element on other elements or on safety as a whole ... This conference aims to promote a dialogue across themes within the crime prevention and safety sector, with the intention of debating commonly held values and assumptions.
Der 17. Deutsche Präventionstag fand am 16. und 17. April 2012 unter der Schirm-herrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer im Internationalen Congress Center in München statt. Den fast 3.700 Teilnehmenden und Gästen, darunter 199 internationale Teilnehmende aus 37 Staaten, wurden nicht nur 49 Vorträge zum Schwerpunktthema und weiteren Präventionsthemen sowie 14 Vorträge im 6. Internationalen Forum, 54 Kurzvorträge (Projektspots) und eine Sonderveranstaltung „Sicher im Öffentlichen Personen- und Nahverkehr“ geboten, sondern auch die kongressbegleitende Ausstellung mit Infoständen, Infomobilen und Sonderausstellungen mit über 200 beteiligten Organisationen und Institutionen. Darüberhinaus wurden wieder die DPT-Schüleruniversität angeboten, das DPT-Bühnenprogramm und das Filmforum. Dieser Dokumentationsband enthält zum einen die Schriftfassungen der Vorträge zum Schwerpunktthema des 17. Deutschen Präventionstages „Sicher leben in Stadt und Land“. Zum andern gibt die Dokumentation einen Überblick über den gesamten Kongress und enthält das Kongressgutachten sowie die ausführliche Kongressevaluation.
"Kinder im Fokus der Prävention" lautete das Schwerpunktthema des 27. Deutschen Präventionstages. Der Kongress fand unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im Jahr 2022 als hybrider Kongress statt und wird in diesem Band umfassend dokumentiert. Der Dokumentationsband ist in vier Abschnitte untergliedert. Zunächst wird das besondere Kongresskonzept und das Programm, der Evaluationsbericht und die "Hannoveraner Erklärung" dargestellt. Es folgen fünf wissenschaftliche Expertisen zu unterschiedlichen Aspekten des Schwerpunktthemas. Teil 3 umfasst die Schrift-fassungen von 19 Vorträgen. In Teil 4 erfolgt der Blick auf die Praxis durch elf sogenannte Praxisimpulse.
Der 19. Deutsche Präventionstag fand am 12. und 13. Mai 2014 unter der Schirm-herrschaft des Ministerpräsidenten des gastgebenden Bundeslandes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann im Kongresszentrum Karlsruhe statt. Dieser Dokumentationsband enthält zum einen die Schriftfassungen der Vorträge zum Schwerpunktthema des 19. Deutschen Präventionstages „Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft". Zum andern gibt die Dokumentation einen Über-blick über den gesamten Kongress und enthält das Kongressgutachten sowie die ausführliche Kongressevaluation.