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The Moving Form of Film: Historicizing the Medium through Other Media charts the ways in which crossing borders between film and other arts and media can provide an encompassing, inclusive, and non-teleological understanding of film history. Evolutionary narratives of cinema have traditionally adopted the Second World War as a watershed that separates 'classical' Hollywood films from 'modern' European productions, a scheme that subjects the entire world to the cinematic history of two hegemonic centres. In turn, histories of film as a technological medium have focused on the specificity of cinema as it gradually separated from the other art and medial forms - theatre, dance, fairground spect...
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Was ist das Kino anderes als der Versuch, die Welt neu zusammenzusetzen, Einstellung für Einstellung, Wort für Wort, in der Hoffnung, eine Form zu finden, in der alles Sinn ergibt? Aber wie man es dreht und wendet, am Ende lässt sich die Wirklichkeit nicht bündig machen. Und zeigt sich die Größe eines Filmes nicht gerade im Umgang mit jenem Rest, den Scherben und wandernden Splittern des Wirklichen? In der Hoffnung, mit dieser Frage im Hinterkopf die Lektüre zu erhellen: Die Redaktion Inhalt Vorwort Revolver Live! Axelle Ropert Mariano Llinás: Ein paar Tricks von Lubitsch Interview Werner Nekes: Was ist Zeit im Film? Interview: Händl Klaus Raymond Depardon: Empty Quarter Revolver Live! Sergei Loznitsa
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Das komplette Angebot im Kino, Fernsehen und auf DVD/Blu-ray Für jeden Filminteressierten unverzichtbar: Auch für das Jahr 2012 bietet das Filmjahrbuch für jeden Film, der in Deutschland und der Schweiz im Kino, im Fernsehen oder auf DVD/Blu-ray gezeigt wurde, eine Kurzkritik und zeigt mit klaren Maßstäben inhaltliche Qualität und handwerkliches Können. Die Rubriken Die besten Kinofilme, Sehenswert 2011 und schließlich die Prämierung von rund 50 besonders herausragenden DVD-Editionen (der Silberling der Zeitschrift film-dienst) machen Lust, den einen oder anderen Film kennenzulernen oder ihn erneut anzusehen. Das Jahrbuch 2012 trägt der steigenden Zahl von Blu-ray-Editionen in eine...
Für jeden Filminteressierten unverzichtbar: Auch für das Jahr 2011 bietet das Filmjahrbuch für jeden Film, der in Deutschland und der Schweiz im Kino, im Fernsehen oder auf DVD/Blu-ray gezeigt wurde, eine Kurzkritik und zeigt mit klaren Maßstäben inhaltliche Qualität und handwerkliches Können. Die Rubriken Die besten Kinofilme, Sehenswert 2011 und schließlich die Prämierung von rund 50 besonders herausragenden DVD-Editionen (der Silberling der Zeitschrift film-dienst) machen Lust, den einen oder anderen Film kennenzulernen oder ihn erneut anzusehen. Das Jahrbuch 2011 trägt der steigenden Zahl von Blu-ray-Editionen in einem eigenen Besprechungsteil Rechnung. Ein detaillierter Jahresrückblick lässt Monat für Monat die besonderen Ereignisse des vergangenen Filmjahrs Revue passieren. Der Anhang informiert über Festivals und Preise. Zugabe: Mit dem Kauf des Buches erwirbt man für sechs Monate die Zugangsberechtigung für die komplette Online-Filmdatenbank des film-dienst im Netz mit über 70.000 Filmen und 220.000 Personen und somit Zugang zu allen Kritiken und Hintergrundinformationen. Neu ist in dieser Ausgabe ein Schwerpunkt zum Kinder- und Jugendfilm