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Handbuch Medienwissenschaft
  • Language: de
  • Pages: 572

Handbuch Medienwissenschaft

Von Geld über Brief und Comic bis Radio, Video und mobile Medien welchen Platz nehmen diese Themen in den Medienwissenschaften ein? Das Handbuch stellt Begriffe und Theorien vor, darunter systemtheoretische Theorien, die Medienarchäologie und die Akteur-Medien-Theorie. Es verknüpft die einzelnen Medien mit der Theorie und macht die vielfältigen Bezüge deutlich. Es zeigt auch die Schnittstellen zu anderen Disziplinen, wie z. B. zur Theater- und Musikwissenschaft oder zu Medienrecht, -psychologie und -pädagogik.

Zeitschrift für Medienwissenschaft 29
  • Language: de
  • Pages: 334

Zeitschrift für Medienwissenschaft 29

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 29 fragt, wie sich Medien und Tests wechselseitig konstituieren. Besondere Aufmerksamkeit erfahren dabei Politiken des Testens. Die Beiträger*innen schlagen vor, Tests als offene Situationen zu verstehen, in denen mit teils etablierten, teils sich erst während des Testens etablierenden Maßstäben soziotechnische Bewertungen erfolgen und Entscheidungen getroffen werden. Für einen medienkulturwissenschaftlichen Begriff des Tests gilt: In den Mikroentscheidungen des verteilten und verteilenden Testens steht das Soziale selbst auf der Probe. Die versammelten Beiträge verdeutlichen: kein Test ohne Medien - kein Medium ohne Test.

Zeitschrift für Medienwissenschaft 30
  • Language: de
  • Pages: 161

Zeitschrift für Medienwissenschaft 30

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 30 ist als Sonderausgabe gestaltet. Die Beiträger*innen widmen sich Dingen, die knapp werden und zu verschwinden drohen: Adapter, Akku, Aufmerksamkeit, Zimmerpflanzen, Zündschnur oder Zukunft - denn was uns ausgeht, geht uns an.

Zeitschrift für Medienwissenschaft 28
  • Language: de
  • Pages: 269

Zeitschrift für Medienwissenschaft 28

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 28 setzt den Schwerpunkt auf »Protokolle« und untersucht die Bedeutung, Wirkungsweise und Anwendungsgebiete von Tätigkeiten des Protokollierens in unterschiedlichen Kontexten von der Politik bis zu Computersystemen.

Zeitschrift für Medienwissenschaft 26
  • Language: de
  • Pages: 205

Zeitschrift für Medienwissenschaft 26

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 26 »X | Kein Lagebericht« fordert die Auseinandersetzung mit Rassismus in der Medienwissenschaft auch außerhalb von Forschungsberichten. Dass in einer sich als dekonstruierend verstehenden Wissenschaft kritische Diversität zu kurz kommt, wird als Widerspruch aufgefasst und als »Symptom« in den Blick genommen.

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
  • Language: de
  • Pages: 181

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?

Media Transatlantic: Developments in Media and Communication Studies between North American and German-speaking Europe
  • Language: en
  • Pages: 212

Media Transatlantic: Developments in Media and Communication Studies between North American and German-speaking Europe

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2016-05-09
  • -
  • Publisher: Springer

This book reflects recent scholarly and theoretical developments in media studies, or Medienwissenschaft. It focuses on linkages between North America and German‐speaking Europe, and brings together and contextualizes contributions from a range of leading scholars. In addition to introducing English‐language readers to some of the most prominent contemporary German media theorists and philosophers, including Claus Pias, Sybille Krämer and Rainer Leschke, the book shows how foundational North American contributions are themselves inspired and informed by continental sources. This book takes Harold Innis or Marshall McLuhan (and other members of the “Toronto School”) as central points of reference, and traces prospective and retrospective lines of influence in a cultural geography that is increasingly global in its scope. In so doing, the book also represents a new episode in the international reception and reinterpretation of the work of Innis and McLuhan, the two founders of the theory and study of media.

Zeitschrift für Medienwissenschaft 22
  • Language: de
  • Pages: 434

Zeitschrift für Medienwissenschaft 22

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 22 thematisiert den Formatbegriff als film- und medienwissenschaftliche Herausforderung. Formate sind technische Maßeinheiten zur Normierung und Verwaltung mediale...

Zeitschrift für Medienwissenschaft 18
  • Language: de
  • Pages: 217

Zeitschrift für Medienwissenschaft 18

Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 18, Medienökonomien, widmet sich den Fragen der Ökonomie, von denen die Theorietradition der Medienwissenschaft auf vielfältige Weise durchwirkt ist. Die Bandbreite der Beiträge reicht von Argumentationsfiguren, dass wirtschaftliches Handeln und ökonomische Strukturen die Lage mitbestimmen, in die Medien uns versetzen, über die kritische Theorie, die Cultural Studies, die Filmwissenschaft sowie historische und volkswirtschaftliche Perspektiven. Das Heft wird herausgegeben von Monika Dommann, Vinzenz Hediger und Florian Hoof.

AI - Limits and Prospects of Artificial Intelligence
  • Language: en
  • Pages: 291

AI - Limits and Prospects of Artificial Intelligence

The emergence of artificial intelligence has triggered enthusiasm and promise of boundless opportunities as much as uncertainty about its limits. The contributions to this volume explore the limits of AI, describe the necessary conditions for its functionality, reveal its attendant technical and social problems, and present some existing and potential solutions. At the same time, the contributors highlight the societal and attending economic hopes and fears, utopias and dystopias that are associated with the current and future development of artificial intelligence.