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The medieval dissenters known as ‘Waldenses’, named after their first founder, Valdes of Lyons, have long attracted careful scholarly study, especially from specialists writing in Italian, French and German. Waldenses were found across continental Europe, from Aragon to the Baltic and East-Central Europe. They were long-lived, resilient, and diverse. They lived in a special relationship with the prevailing Catholic culture, making use of the Church’s services but challenging its claims. Many Waldenses are known mostly, or only, because of the punitive measures taken by inquisitors and the Church hierarchy against them. This volume brings for the first time a wide-ranging, multi-authored interpretation of the medieval Waldenses to an English-language readership, across Europe and over the four centuries until the Reformation. Contributors: Marina Benedetti, Peter Biller, Luciana Borghi Cedrini, Euan Cameron, Jacques Chiffoleau, Albert de Lange, Andrea Giraudo, Franck Mercier, Grado Giovanni Merlo, Georg Modestin, Martine Ostorero, Damian J. Smith, Claire Taylor, and Kathrin Utz Tremp.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1881.
Militärisches Handeln ist, so suggerieren Quellen und Historiografie, vor allem Entscheidungshandeln. Entscheidungen werden so zu Schlüsselereignissen in der Kriegführung stilisiert, die über Sieg und Niederlage bestimmen. Damit werden Fragen nach den Rahmenbedingungen und Merkmalen militärischer Entscheidungsprozesse und den Konstanten des militärischen Entscheidens aufgeworfen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren epochenübergreifend die Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen militärischen Entscheidens und bestimmen erstmals die Rahmenbedingungen und Merkmale des Entscheidens im militärischen Kontext.
Wer die Welt, die Kultur sowie geistige und kirchliche Strömungen im 21. Jahrhundert verstehen will, kommt nicht darum herum, sich mit Epochen wie dem Mittelalter zu beschäftigen. Auch die Reformation lässt sich nur auf dem Hintergrund des Mittelalters erklären. Dieser Band führt allgemein verständlich und didaktisch gut aufgearbeitet in die Zeit ein, in der Kirche und Politik eng verwoben waren. Lebendig und tiefgründig werden theologische, praktische und geschichtliche Zusammenhänge aufgezeigt. Überblickskästen erlauben einen schnellen Einstieg in die grossen Kapitel. Eingestreute Quellentexte und Kontrollfragen helfen, am eigenen Verständnis der Themen zu arbeiten.
Geschichte ist ein mehrdeutiger Begriff. Geschichte verstanden als Vergangenheit wird durch Geschichte im Sinne von Geschichtsschreibung vermittelt. Diese Vermittlung geht mit Vergangenheit unterschiedlich um, sie rezykliert bestehende Bilder, variiert oder kommt mit neuen Interessen und neuem Verständnis zu verschiedenen Themengebieten und Fragestellungen.
Die beliebte Berner Jodelhymne bringt es auf den Punkt: Das „Bärnbiet“ bietet alles, was das Herz begehrt! Die Region zwischen Alpen und Jurafelsen spiegelt die bunte Schweiz im Kleinen wider. Grüne Wälder, weiße Gipfel, blaue Seen sowie traditionelles Handwerk, gesellige Feste und leckere „Mümpfeli“ locken ins Umland der Hauptstadt. Entdecken Sie Lieblingsplätze im gesamten Bernbiet und lassen Sie sich von manchem Geheimtipp überraschen.
Remembrance of a common history creates a sense of community, provides social groups with a collective identity, enabling them to distinguish themselves from others. The fact that war memories have a particular propensity to create a sense of identity is testified not only by historical constructions of nation states in which military events play a prominent role. Within the military itself - which in early modernity evolved into a discrete social formation - the association between collective identity and its own particular commemorative culture is also very powerful. Creating meaning thus is invariably a way of legitimizing future claims through the interpretation of the past. The concept ...