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Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit
  • Language: de
  • Pages: 292

Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit

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Psychological Trauma and the Legacies of the First World War
  • Language: en
  • Pages: 338

Psychological Trauma and the Legacies of the First World War

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2016-11-17
  • -
  • Publisher: Springer

This transnational, interdisciplinary study of traumatic neurosis moves beyond the existing histories of medical theory, welfare, and symptomatology. The essays explore the personal traumas of soldiers and civilians in the wake of the First World War; they also discuss how memory and representations of trauma are transmitted between patients, doctors and families across generations. The book argues that so far the traumatic effects of the war have been substantially underestimated. Trauma was shaped by gender, politics, and personality. To uncover the varied forms of trauma ignored by medical and political authorities, this volume draws on diverse sources, such as family archives and narratives by children of traumatized men, documents from film and photography, memoirs by soldiers and civilians. This innovative study challenges us to re-examine our approach to the complex psychological effects of the First World War.

Officers, Entrepreneurs, Career Migrants, and Diplomats
  • Language: en
  • Pages: 537

Officers, Entrepreneurs, Career Migrants, and Diplomats

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2024-08-19
  • -
  • Publisher: BRILL

“Money, money, and more money.” In the eyes of early modern warlords, these were the three essential prerequisites for waging war. The transnational studies presented here describe and explain how belligerent powers did indeed rely on thriving markets where military entrepreneurs provided mercenaries, weapons, money, credit, food, expertise, and other services. In a fresh and comprehensive examination of pre-national military entrepreneurship – its actors, structures and economic logic – this volume shows how readily business relationships for supplying armies in the 17th and 18th centuries crossed territorial and confessional boundaries. By outlining and explicating early modern military entrepreneurial fields of action, this new transnational perspective transcends the limits of national historical approaches to the business of war. Contributors are Astrid Ackermann, John Condren, Jasmina Cornut, Michael Depreter, Sébastien Dupuis, Marian Füssel, Julien Grand, André Holenstein, Katrin Keller, Michael Paul Martoccio, Tim Neu, David Parrott, Alexander Querengässer, Philippe Rogger, Guy Rowlands, Benjamin Ryser, Regula Schmid, and Peter H. Wilson.

Der Erste Weltkrieg: Erinnerungskulturen in Deutschland und Australien
  • Language: de
  • Pages: 353

Der Erste Weltkrieg: Erinnerungskulturen in Deutschland und Australien

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2023-03-06
  • -
  • Publisher: V&R unipress

Spätestens der 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs im Jahr 2018 hat die Erinnerung an die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts wieder in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Auffällig ist dabei, dass sich die Erinnerungskulturen in den am Krieg beteiligten Ländern teils deutlich unterscheiden. Während in Deutschland der Erste Weltkrieg erst im Vorfeld des 100. Jahrestages des Kriegsausbruchs wieder an Aufmerksamkeit gewonnen hat, stand er in Australien das ganze 20. Jahrhundert hindurch im Zentrum nationaler Narrative. Der Band versucht sich an einer Rekonstruktion und Analyse der Art und Weise, wie sich Deutschland und Australien an den Ersten Weltkrieg erinnern. Er untersucht die verschiedenen mentalitätsgeschichtlichen Perspektiven auf den Krieg und insbesondere auch die Rollen, die die verschiedenen kulturellen Medien bei der Ausbildung von Erinnerungskulturen gespielt haben und aktuell immer noch spielen.

Universitäten im Dreißigjährigen Krieg
  • Language: de
  • Pages: 240

Universitäten im Dreißigjährigen Krieg

Die Geschichte der deutschen Universitäten in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges gehört traditionell nicht zu den bevorzugten Themen der historischen Forschung – weder der universitäts-, noch der militärgeschichtlichen. Dieses ausgesprochene Desiderat hat spezifisch historiographiegeschichtliche Gründe und ist noch heute für viele Verzerrungen und Einseitigkeiten bei der Darstellung dieser für das deutsche Universitätswesen durchaus zäsurhaften Epoche verantwortlich. Die in diesem Heft präsentierten exemplarischen Studien gehen auf Vorträge eines Workshops des Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit auf Schloss Friedenstein in Gotha im Mai 2010 zurück und verstehen sich als eine erste Annäherung an ein noch weithin offenes, aber keineswegs ausgeschöpftes Forschungsfeld.

Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg 1909–1921
  • Language: de
  • Pages: 1541

Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg 1909–1921

Theobald von Bethmann Hollweg, Reichskanzler von 1909 bis 1917, gilt als eine der umstrittensten Figuren der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Sein Privatnachlass in Hohenfinow nordöstlich von Berlin wurde beim Vormarsch der Roten Armee 1945 vernichtet. Ziel der Edition ist es, die verschollenen Dokumente zu rekonstruieren. Etwa 2000 Stück, die meisten unveröffentlicht, konnten in verschiedenen Archiven ausfindig gemacht werden, z. B. im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes und im Bundesarchiv Berlin. Sie korrigieren das Bild dieses in der deutschen und internationalen Geschichtswissenschaft zumeist verkannten Kriegskanzlers in zahlreichen wesentlichen Zügen. Bethmann Hollweg verfügte über einen tiefen Blick in die Bewegungen der Zeit. Diesen ausgeprägten Vorausblick hatten in der neueren deutschen Geschichte neben ihm nur ganz wenige Kanzler wie Bismarck und Adenauer.

Staatlichkeit und Politik in Südosteuropa nach 1800
  • Language: de
  • Pages: 1634

Staatlichkeit und Politik in Südosteuropa nach 1800

Südosteuropa bei aller Spezifik besser als bisher historisch zugänglich zu machen, ist das Ziel dieses Handbuchs. In steter Bezugnahme auf gesamteuropäische und weitere Zusammenhänge werden hier die Ereignisgeschichte und die Strukturen von Staatlichkeit und Herrschaftsweisen im Zeitalter beschleunigten Wandels ab ca. 1800 behandelt. Die Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur bezieht die Forschung in den südosteuropäischen Ländern in aller sprachlichen Vielfalt ein und vermeidet „westliche“ Perspektivverengung. Der Darstellungszeitraum ist zunächst gekennzeichnet durch ein starkes Fortbestehen der imperialen Ordnungsrahmen durch Habsburgermonarchie und Osmanisches Reich, n...

Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus
  • Language: de
  • Pages: 382

Zwischen eigenstaatlicher Souveränität und napoleonischem Imperialismus

Das Offizierskorps war im Zeitalter des Absolutismus und des monarchischen Konstitutionalismus Zentrum und zugleich machtpolitischer Bürge fürstlicher Herrschaft. Das vorliegende Buch behandelt das Schaltzentrum des Militärs im Falle Bayerns. Es skizziert Merkmale und die besondere Bedeutung des Offizierskorps im Rahmen des Gesamtstaates. Ausgehend von einem Überblick der vornapoleonischen, Zeit werden die einzelnen Militärreformen unter dem Grafen Rumford und daran anschließend Max I. Joseph, die einer Professionalisierung der militärischen Elite gegenüber dem angestrebten Volksheer dienten, differenziert und quellennah ausgebreitet. Erstmals zeichnet das Buch die Verdienste Karl Th...

»When you catch one kill him slowly«
  • Language: de
  • Pages: 479

»When you catch one kill him slowly«

Haben sich in militärischen Einheiten, in Gesellschaften, Staaten oder Nationen spezifische Kulturen etabliert, die zu exzessiver militärischer Gewalt geführt haben? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie sich in den regulären Armeen der europäischen Großmächte – von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs – spezifische militärische Gewaltkulturen entwickelten. Zudem beleuchten sie, welche Rolle diese bei der Ausübung exzessiver Gewalt von Soldaten spielten. Der Fokus des Bandes liegt dabei auf physischer Gewalt, die von Zeitgenossen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten als illegitim angesehen wurde. So können sowohl die Maßstäbe der Legitimität und Illegitimität von Gewalt als auch die Bedingungen ihres Wandels aufgezeigt werden. Das überraschende Ergebnis ist: Trotz der Spezifik militärischer Gewaltkulturen der europäischen Armeen in den verschiedenen Epochen hatten diese weniger Auswirkungen auf exzessive Gewalt als bislang in der Geschichtswissenschaft angenommen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

Johann Nepomuk Graf von Triva (1755–1827) und die bayerische Heeresreform nach 1804
  • Language: de
  • Pages: 463

Johann Nepomuk Graf von Triva (1755–1827) und die bayerische Heeresreform nach 1804

In der vorliegenden Biographie steht der erste Kriegsminister des Königreichs Bayern im Fokus der modernen Forschung. Nepomuk von Triva stieg aus prekären Verhältnissen zu einem der einflussreichsten Generäle der Regierungszeit König Max I. Joseph auf und war federführend an den bayerischen Heeresreformen beteiligt. Im Zentrum der Reformdiskussionen standen dabei die Einführung einer neuen, modernen Verwaltung sowie neuer Beförderungsprinzipien, die gesicherte finanzielle Ausstattung der Armee, die Einführung einer allgemeinen militärischen Dienstpflicht und die Reformierung der Bestrafungspolitik. Dabei ging es Triva, geprägt durch die Ideen der Aufklärung, stets um die beste pragmatische Lösung, die die vorrevolutionäre Lebenswelt mit dem Neuen zu verbinden verstand.