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Whenever people from different cultural and religious backgrounds converge, it produces tension and ambivalence. This study delves into conflicts in interreligious educational processes in both theory and practice, presenting the results of empirical research conducted at schools and universities and formulating ground-breaking practical perspectives for interreligious collaboration in various religious-pedagogical settings.
This book brings together two topics which have both been of increasing interest in different countries. The first refers to the quality of Religious Education as a school subject (RE) in general, the second is about the education of teachers of RE and its possible contribution to better quality RE. There have been many public, and often controversial, debates concerning both of these topics. The chapters contained in this volume, however, are not meant to continue such debates (even if it is inevitable that they will contribute to these debates as well), but to make use of research, especially research on teacher education in the field of RE, in order to provide insights based not just on political or personal opinions, but on rigorous academic scholarship.
In this volume, the authors attempt to speak freely about the potential in religions both for violence and peace. I am confident that many impulses from this work will also impact the direction of churches and other religious communities, such that religions, all together, will try to mobilize the members of their communities to actively contribute to world peace. In this way, religions will be perceived as part of the solution for world peace, enabling them to move beyond the stigma of their damaged reputations.
Geld verdienen, Einkommen erzielen ist für junge Menschen, die erstmalig Geld verdienen, ein wichtiger Aspekt auf dem Weg in ein eigenständiges Leben. Dies sollte unter Berücksichtigung von religiösen und ethischen Aspekten auch im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen zur Sprache kommen. Die Module befassen sich mit Themen wie Verschuldung, der Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf, der Vereinbarkeit von Reichtum und christlicher Lebenspraxis, unterschiedlichen Lebensmodellen oder der Frage, ob Geld wirklich glücklich macht. Sie sind eng an der Lebenswelt und am Erfahrungshorizont junger Auszubildender orientiert. Konsequent wird nach biblischer bzw. christlicher Orientierung gefragt: Welche Wegweisungen in der christlich-biblischen Tradition gibt es bei den vielfältigen Fragestellungen?
Dieser Band nimmt mehrere aktuelle Desiderate auf, die sich ebenso auf die religionspädagogische Ausbildung für den Elementarbereich beziehen wie auf die elementarpädagogische Praxis in einer zunehmend multireligiösen Gesellschaft. Er rückt zugleich eine Grundaufgabe des Berufsschulreligionsunterrichts (BRU) in den Vordergrund: Häufig bietet dieser Unterricht angehenden Fachkräften in ihrer Ausbildung die einzige Möglichkeit, eine berufsbezogene interreligiöse Kompetenz zu erwerben. Die herkömmlichen Formen der Ausbildung für den Elementarbereich, die auf solche Kompetenzen nicht eingestellt sind, werden den Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft nicht mehr gerecht. Dargestell...
The question of how research on structures and outcomes in Religious Education can be carried out successfully is of current interest in many countries. Next to the more traditional historical, analytical and, more recently, international comparative approaches, empirical research in religious education has been able to establish itself as a major approach to this field. Moreover, the contemporary discussion about comparative evaluation in schools has raised a number of questions which also refer to Religious Education. What competences can pupils acquire in this subject? Does Religious Education really support the acquisition and development of the competences aspired? Are there differences...
Die Nutzung neuer Zeit- und Organisationsmodelle für den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen ist in der Praxis eine Alternative zum gängigen einstündigen Modell. Dieser Band stellt die Befunde verschiedener Studien vor, die von den beiden Tübinger Instituten für berufsorientierte Religionspädagogik (EIBOR und KIBOR) durchgeführt wurden. Die Studien erheben Erfahrungen und Bewertungen von Religionslehrer:innen sowie von Schüler:innen zu verschiedenen Ansätzen von Religionsunterricht in veränderten Zeitmodellen. Dabei entsteht ein Erfahrungspanorama, das aus religionspädagogischer Perspektive eingehend analysiert, diskutiert und auf sein Potential für die Weiterentwicklung des BRU hin untersucht wird.
Kommt die Bibel im Berufsschulunterricht zu kurz? Sollte sie eine größere Rolle spielen? Und wenn ja, wie kann das gehen?Die sieben Module zu den Themen Schöpfung, Sex, Theodizee, Gebet, Tod, Wunder sowie Bibel und Koran sind so aufgebaut, dass sie möglichst vielfältig im BRU zum Einsatz kommen können: Sie können als Themenblock über mehrere Unterrichtsstunden bearbeitet werden – dafür bieten sie einen Spannungsbogen vom Einstieg über die Erarbeitung bis hin zur Ergebnissicherung. Die einzelnen Bausteine der Module können jedoch auch in Einzelstunden verwendet werden und ermöglichen dann eine spezifische Perspektive auf das jeweilige Thema.Didaktisch-methodische Hinweise zur Umsetzung im Unterricht sind jedem der sieben flexibel einsetzbaren Module vorangestellt.
An den Religionsunterricht im Bereich der beruflichen Bildung richten sich besondere Erwartungen. Von Seiten der Politik ebenso wie von Handwerk und Industrie wird ausdrücklich die Forderung erhoben, das der Religionsunterricht einen Beitrag zur Wertebildung leisten soll. Allerdings, es fehlen fast vollständig Befunde dazu. Erstmals werden in diesem Band mit qualitativ-empirischen Methoden einzelne Unterrichtsstunden im Blick auf die Wertebildung und Werteorientierungen von Schülerinnen und Schülern im Bereich des beruflichen Bildungswesens untersucht. Der erste Teil bietet Zugänge zur Thematik der Wertebildung sowie zur Fragestellung der Untersuchung. Im zweiten Teil werden die Befunde der Studie vorgestellt, besonders im Hinblick auf die von der Schülerschaft artikulierten Werte und die Strukturen von Unterricht. Darauf folgt eine Beschreibung der Perspektiven für die Praxis.