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Sozialpädagogik und Sozialarbeit haben sich in Österreich seit dem 18. Jahrhundert auf ihrem Weg zur heutigen Sozialen Arbeit vielseitig entwickelt. Das Buch zeichnet dies anhand ausgewählter Persönlichkeiten, Ausbildungen und Handlungsfelder nach. So werden spezifische Konzepte, gesetzliche Grundlagen und Entwicklungen in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Inklusion von Menschen mit Lernschwierigkeiten, in der Sozialpsychiatrie, in der Drogenberatung, in der Wohnungslosenhilfe und in der Klinischen Sozialarbeit zum Thema.
Die Kinder- und Jugendarbeit ist mit Zeitthemen und Zeitwünschen von Kindern und Jugendlichen verbunden. Das vorliegende Buch stellt die Zeitnutzung von Kindern und Jugendlichen dar, thematisiert Zeitkonflikte und setzt sich aus dem Blickwinkel der Kinder- und Jugendarbeit für eine Reflexion und Politisierung von Zeitbudgets ein. Ergebnisse aus der Kinder- und Jugendforschung verweisen auf den heterogenen, aber oftmals belasteten Umgang mit der Zeit hin, weshalb Wege nach einer entschleunigten Beziehungsgestaltung gesucht werden, die die sozialpädagogischen Praxen qualitätsvoll erleben lassen.
Soziale Kompetenz von Kindern fördernAufsässigkeit, Bullying, Gewalt: Soziale Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen bereiten LehrerInnen und Eltern zunehmend Kopfzerbrechen. Kann man die Entwicklung sozialer Kompetenz mit Präventionsprogrammen wirksam fördern? Nach welchen Kriterien wählt man ein Programm richtig aus? Was muss man bei der Umsetzung beachten? Das Buch orientiert über aktuelle Präventionsprogramme, von "STEEP", "Lubo", "Faustlos" und "Friedensstifter-Training" bis hin zur Positiven Peerkultur. Es zeigt auf, was für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten ist, und identifiziert häufige Probleme. Entscheidend für den Erfolg ist, dass das Programm von allen Beteiligten akzeptiert wird. Hier werden praxisnahe Ideen vorgeschlagen, wie die Einführung eines Programms gelingen kann.
This edited volume collects current academic discussions on social work between inclusion and exclusion. In a diverse range of contributions, the authors deal with content orientations, methodological approaches and exclusionary settings, among other things. They explore inclusion and exclusion in childhood, youth and family, digitalisation, professionalisation and the thematic development of the discourse on social pedagogy.
Alle Kinder haben Rechte! Janusz Korczak (1878–1942), der polnisch-jüdische Kinderarzt und Pädagoge, forderte als erster nachhaltig Rechte für diejenigen, die über Jahrhunderte hinweg weitgehend rechtlos waren: die Kinder. 75 Jahre nach seiner Ermordung erhebt die 66. Internationale Pädagogische Werktagung Salzburg die Kinderrechte, wie sie von der UNO erstmals 1959 beschlossen und 1989 zur rechtsverbindlichen Kinderrechtskonvention erweitert wurden, zum Thema. In diesem Buch von Anna Maria Kalcher und Karin Lauermann werden die Bedeutung und die Auswirkungen dieser UN-Kinderrechtskonvention reflektiert. Im Fokus stehen Konzepte der Demokratiepädagogik, der Entwicklung von Selbststä...
Der 3. Band des Handbuchs der Sonderpädagogik will seine Leser fundiert über das Themengebiet des Förderschwerpunkts soziale und emotionale Entwicklung informieren und zur weiteren Diskussion anregen. Er gibt einen theoriegeleiteten Überblick über derzeit diskutierte Erklärungsansätze, umreißt Ansätze der Diagnostik und stellt die verschiedenen Zielgruppen vor. Der zentrale Teil des Werkes ist den Aspekten der Prävention und Intervention gewidmet, wobei die umfangreiche Breite der Interventionsansätze deutlich wird, aber auch die Notwendigkeit einer empirischen Überprüfung und Weiterentwicklung. Schließlich werden die Bereiche Unterricht und Schule diskutiert, aber auch die Fra...
Die gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen führen zu einem Wiederaufflammen der „sozialen Frage“. Zugleich fordern Migration und Flucht oder die Rufe nach Inklusion gesellschaftliche Reaktionen heraus. Im vorliegenden Band werden damit verbundene neue Herausforderungen und Perspektiven für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit untersucht.
Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten. Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einsetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
In diesem Buch geht es um MUT. Und um die innere FREIHEIT und die pragmatischen STRATEGIEN, die es neben dem Mut noch braucht, um eine gute wissenschaftliche Abschlussarbeit zu schreiben und den Schreibprozess als produktiv und spannend zu erleben. „Frei geschrieben“ heißt nicht nur selbst geschrieben, es heißt auch durch Schreiben Potenziale freizusetzen und dadurch frei zu werden für die nächsten Schritte im Leben, nachdem man sich von der Uni „freigeschrieben“ hat. • Schreibblockaden lösen • Fokus finden • Leichtigkeit & Sicherheit beim Schreiben gewinnen • Eigene Sprache entwickeln statt Copy & Paste-Plagiate • „Time Finder“ für Vielbeschäftigte • Schreibma...