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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Im Gegensatz zum klassischen Lehrbuch, welches typische Krankheitsverläufe und die ideale Versorgung beschreibt, setzt sich dieses Werk insbesondere mit versorgungsbedingten Komplikationen in der Allgemeinmedizin und deren Vermeidung auseinander. Die Darstellung ist unmittelbar an der Versorgungswirklichkeit ausgerichtet und wird von typischen Herausforderungen und Ansprüchen an die Hausarztmedizin geleitet. Durch praxisrelevante Patientenbeispiele, Checklisten und Merksätze werden Komplikationen besonders anschaulich bei typischen Krankheiten, Symptomen sowie Therapieformen der Hausarztmedizin dargestellt. Bei einer tiefgreifenden Analyse von ärztlichem Verhalten zeigt sich, dass Komplikationen bei hausärztlichen Versorgungsfunktionen oftmals durch Kommunikationsdefizite entstehen. Ein Kapitel ist deshalb den ausgewählten Patientengruppen gewidmet und zeigt die Bedeutung eines zukunftsweisenden Krankheits- und Versorgungsmodells. In seinem Zentrum steht die jeweilige individuelle Patientensituation.
Ziel des Phytopharmaka-Reports ist die sachliche Aufklärung über die rationale Anwendung von Phytopharmaka in der vertragsärztlichen Praxis. Die vorliegende 2., überarbeitete und erweiterte Auflage berücksichtigt die Änderungen in der Sozialgesetzgebung und damit die neuen Richtlinien über die Verordnungsfähigkeit von Phytopharmaka bei bestimmten Indikationen. Zusätzlich wurden die Kapitel Haut- und Schleimhauterkrankungen und Phytopharmaka in der Pädiatrie aufgenommen.
Komplett und kompakt -Wissensspeicher Allgemeinmedizin Der niedergelassene Allgemeinmediziner ist zumeist als "Hausarzt" die erste Anlaufstelle seiner Patienten und wird mit einem breiten Spektrum medizinischer Phänomene, Beschwerden und Symptome konfrontiert. Mit diesem Buch ist es möglich, bei aktuellen Problemen im Praxisalltag gezielt nachzuschlagen. Dem Facharztanwärter wird eine realitätsnahe Wissensdarstellung geboten, die weniger von der klassischen Krankheitslehre ausgeht als von (differenzial- ) diagnostischen Notwendigkeiten. - Kompetent: Die Datenbank der Allgemeinmedizin: alle Leitsymptome und Krankheitsbilder in faktenreicher Darstellung - Kompakt: Alles Wichtige in einem B...
Die praktische, konkrete Arbeit des Menschen l{~t sich nicht isolieren von seinen der Religion, den Mythen und der Philosophie entlehnten weltanschaulichen Vorstellungen. Die Wissenschaften dringen immer weiter in Gebiete vor, die bislang philosophischer Neugier vorbehalten waren. Vor diesem Hintergrund zeigt der Band die Ber}hrungspunkte zwischen Philosophie (Theorie) und praktischer Medizin (Praxis) auf.
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Allgemeinmediziner geben ihr Wissen weiter! "Ein 48jähriger LKW-Fahrer erscheint mit schmerzhafter Bewegungseinschränkung der linken Schulter-Oberarm-Region. Die Schmerzen hätten in den letzten Tagen zugenommen, zögen auch in den Rücken und seien besonders nachts unerträglich..." Was hat der Patient - eine Erkrankung des Schultergelenks, einen Herzinfarkt, ein Bronchialkarzinom? Die Alltagsprobleme des Allgemeinarztes, also die Anliegen, mit denen Patienten tagtäglich in der Praxis erscheinen, stehen im Mittelpunkt dieses ungewöhnlichen Lehrbuchs. Diese Patientenanliegen werden jeweils an einem Fallbeispiel verdeutlicht und dann nach einem einheitlichen Schema abgehandelt. Dabei ents...
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Vertragsärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen. Er legt maßgeblich fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Das vorliegende Werk setzt sich mit dem Normsetzungsinstrument der Richtlinie auseinander. Besondere Beachtung findet dabei die Frage der Einordnung der Richtlinien in die Rechtsquellensystematik und die Problematik der demokratischen Legitimation des G-BA zur Normsetzung. Daran schließt sich eine ausführliche Darstellung der Verfahren zur Integration neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in die ambulante und stationäre Versorgung an. In diesem Zusammenhang wird auch die Vorgehensweise des G-BA beim Richtlinienbeschluss auf der Grundlage seiner Verfahrensordnung erläutert. Dabei spielen die Grundsätze der evidenzbasierten Medizin und Gesundheitsversorgung eine besondere Rolle.