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Aus dem Inhalt: F. G. Maier: Endzeit und Historie � H. Beister: Pragmatische Geschichtsschreibung und zeitliche Dimension � E. F. Bloedow: �That great puzzle in the history of Alexander� � W. Beierwaltes: Hegel und Platon � H. Grziwotz: Prolegomena zur Stellung des Fremden im Recht � L.-M. G nther: L. Aemilius Paullus und �sein� Reiterdenkmal in Delphi � W. G nther: Ein Proxenie-Dekret aus Myus � N. Holzberg: Zum Umgang mit Geschichte im griechischen Roman � M. Huttner: M. Antonius und Herakles � W. Jakob-Sonnabend: Tiberius auf Rhodos � D. Kienast: Die Rolle Delphis im gro�en Perserkrieg � S. Kreuter: Rom und Kreta � C. G. Leidl: Zum Hannibalbrief � S. L cke: Die M nzpropaganda des Pyrrhos � N. Mautel: Der B ndnisvertrag Hannibals mit Philipp V. � T. S. Scheer: Die Restitution g�ttlichen Eigentums in Kleinasien durch Augustus � P. Schr�mbges: Alexanderrezeption in julisch-claudischer Zeit � C. Schubert: Mischverfassung und Gleichgewichtssystem � J. Seibert: Invasion aus dem Osten? � E. Simon: Die Constitutio Antoniana und ein syrisches Portr�t � W. Suerbaum: Rhetorik gegen Pyrrhos � u.a.
"2. Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch (LXX.D), Wuppertal 23.-27.7.2008."
This study of the origins of international law combines techniques of intellectual history and historiography to investigate the earliest developments of the law of nations. The book examines the sources, processes and doctrines of international legal obligation in antiquity to re-evaluate the critical attributes of international law. David J. Bederman focuses on three essential areas in which law influenced ancient state relations - diplomacy, treaty-making and warfare - in a detailed analysis of international relations in the Near East (2800–700 BCE), the Greek city-states (500–338 BCE) and Rome (358–168 BCE). Containing topical literature and archaeological evidence, this 2001 study does not merely catalogue instances of recognition by ancient states of these seminal features of international law: it accounts for recurrent patterns of thinking and practice. This comprehensive analysis of international law and state relations in ancient times provides a fascinating study for lawyers and academics, ancient historians and classicists alike.
Eine Neudeutung im Zeichen der Form – der vermeintliche Antimodernist Rudolf Borchardt rückt erstmals in das Zentrum der Formtheorie der klassischen Moderne. Seit sich die Forschung zu Rudolf Borchardt deutlich belebt hat, reproduziert sie beharrlich das Bild eines kulturkonservativen Antimodernisten. Auch die breite editorische Erschließung seines Werks, die eine Gestalt von überraschender Universalität und Dialogfreude sichtbar gemacht hat, hat an diesem Bild nichts geändert. Ingo Stöckmanns Buch »Formverlangen« lenkt den Blick demgegenüber auf die vielgestaltige literarische Formtheorie, die Borchardts Essays und Reden ausarbeiten – gleich ob sie vom Zusammenbruch der Überli...
Verzeichnis der exzerpierton zeitschriften: 1926, p. [XXXI]-/XVII.
Second, enl. ed. of: Kleines W'orterbuch des Hellenismus.
Auf die Beitrage des ersten Bandes (zur griechischen Fruhzeit) folgen jetzt in einem umfangreicheren zweiten Band die Arbeiten zur griechischen und romischen Geschichte von der Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. bis in die Spatantike. Sie stutzen sich vor allem auf griechische Inschriften und literarisch uberlieferte Dokumente sowie auf historiographische und geographische Texte. Nicht Athen und, abgesehen von dem neuen Staatsvertrag, auch nicht Sparta steht im Vordergrund, sondern die bunte Welt der Kleinstaaten des griechischen Mutterlandes und der Westkuste Kleinasiens, ferner Makedonien, Karthago und Rom, dieses vor allem im 4.-2. Jh. v. Chr. "a ein willkommener Wegweiser zu den teilweise an entlegener Stelle erschienenen Arbeiten Gschnitzers." Historische Zeitschrift Inhaltliche Schwerpunkte Politische Verfassung Staatenverbindungen und zwischenstaatliche Beziehungen Heerwesen und Kriegfuhrung Sozialgeschichte Agrar- und Siedlungsgeschichte, Verkehrsgeschichte Akten- und Urkundenwesen Geschichtsschreibung Drei Beitrage als Nachtrage zum ersten Band: "Volk" und "Nation" im Altertum - Volkerschaften der griechischen Fruhzeit - Name und Herkunft der Makedonen. .
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