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Vorwort V W orwort enn Sie „Smart Success“ in der Hand halten, haben Sie mit - cherheit bereits andere Bücher über Erfolg, Selbstmanagement und Zielsetzung gelesen oder zumindest angelesen. Das Weglegen von Büchern nach der Lektüre der ersten Seiten hat ja eine ganz eigene Tradition. Es gibt wohl kaum aussagekräftige Statistiken darüber, wie hoch der Anteil angelesener Bücher in den deutschen Büch- regalen ist. Dennoch gibt es sicher kaum ein Bücherregal, in dem sich ausschließlich gelesene Bücher stapeln. Natürlich wünsche ich mir, dass Sie „Smart Success“ ganz lesen werden. Denn dieses Buch ist anders als die meisten Erfolgsbücher. „Smart Success“ wird Sie motivie...
"Malta has an extensive formal care provision. In the field of ageing there is a wide range of services available for the elderly and for their carers aimed at improving the quality of life of the elderly while maintaining them in their own homes, community and environment. However, the majority of care for the elderly is still provided by the family members. This publication is the first nation-wide report concerning the state of family members taking care of older relatives in the Maltese Islands. It investigates the socio-economic conditions of these carers while analysing their changing role and status, their needs and problems resulting from the various changes which Maltese society and family are passing through. "
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Der Band bilanziert in 30 Beiträgen das wissenschaftliche Werk des geschäftsführenden Direktors des Instituts Arbeit und Qualifikation, Gerhard Bosch. Autorinnen und Autoren aus politischer Praxis und Wissenschaft kommen gleichberechtigt zu Wort. Das Buch ist in die Kapitel "Zukunft der Arbeit", "Arbeitszeit", "Arbeitsbeziehungen", "Arbeitsmarktordnung" und "Arbeitsmarktpolitik" gegliedert und schließt mit einer Übersicht über die zentralen Publikationen von Gerhard Bosch ab.
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In Wissenschaft und Politik dominiert die These, dass Prekarisierung die Solidaritäts-und Mobilisierungsfähigkeit für gewerkschaftliches Interessenhandeln hemmt. Dabei werden die individuellen Ungerechtigkeitswahrnehmungen der Betroffenen meist außer Acht gelassen. Auf der Basis von Interviews und Gruppendiskussionen rekonstruiert Thomas Goes Deutungsmuster, mit deren Hilfe Leiharbeiter und prekarisierte Normalbeschäftigte im Großhandel ihre Situation verarbeiten. Seine Forschungsergebnisse fördern die Potenziale solidarischer Interessenpolitik zutage.
Die Frage nach gesellschaftlichen Transformationen steht im Mittelpunkt zahlreicher Debatten der letzten Jahrzehnte. Durch die sich inzwischen seit fast sechs Jahren überschlagenden Krisen hat sie eine besondere Brisanz bekommen. Nicht nur die ökonomischen Verwerfungen, auch das Entstehen neuer sozialer Bewegungen und die politischen Umwälzungen und andauernden Konflikte im arabischen Raum stellen die Transformationsforschung vor neue Aufgaben. Nicht zuletzt die Diskussion um eine Krise der Demokratie, die durch die jüngsten europäischen Ereignisse täglich neue Nahrung bekommt, oder die Debatte zur Postdemokratie zeigen zudem, dass Transformation nicht notwendig "Fortschritt" bedeuten muss. Diesen makrostrukturellen politischen Veränderungen entspricht gleichzeitig ein Wandel der Subjektivität. Veränderte Arbeitsverhältnisse (Prekarisierung), veränderte Kommunikationsformen (Neue Medien), Umbrüche in den Geschlechterverhältnissen und eine wachsende soziale Marginalisierung gehen nicht spurlos an Individuen vorüber. "Transformationen des Selbst" stehen ihrerseits in einem engen Zusammenhang mit übergreifenden sozialen Veränderungen.
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