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Exploring the social implications of digital transformation, as well as demonstrating how we might use digital transformation to further sociological knowledge, this incisive Handbook provides an extensive overview of cutting-edge research on the digital turn of modern society. This title contains one or more Open Access chapters.
This enquiry into the principles and practice of reading literature brings together insights from cognitive studies, literary theory, empirical literature studies, learning and teaching research and higher education research. Reading is conceptualised as an active process of meaning-making that is determined by subjective as well as contextual factors and guided by a sense of purpose. This sense of purpose, part of a professional and conscious approach to reading, is the central element in the model of reading that this study proposes. As well as a conceptual aim, this model also has pedagogical power and serves as the basis for a number of critical and creative exercises geared towards developing literary reading strategies and strategic reading competences in general. These activities demonstrate how the main tenets of the study can be put into practice within the context of a particular institution of higher education.
This book aims to assist legal educators and law schools in integrating wellbeing within the design and delivery of the legal curriculum. It also encourages the evaluation of wellbeing-related initiatives, to develop an evidence-based, sustainable approach to its inclusion. The contributions to this volume each focus upon different aspects of wellbeing and the curriculum, including the applications of vulnerability and social identity theory, the role of transitions and inductions, the implementation and evaluation of law school wellbeing initiatives, reflections on both the Socratic method and assessment, the results of a longitudinal student study and a consideration of the legal professio...
In v.1-8 the final number consists of the Commencement annual.
None
Technologies are a pervasive feature of contemporary life for adults and children. However, young children’s experiences with digital technologies are often the subject of polarised debate among parents, educators, policymakers and social commentators, particularly since the advent of tablets and smartphones changed access to the Internet and the nature of interactions with digital resources. Some are opposed to children’s engagement with digital resources, concerned that the activities they afford are not developmentally appropriate, limit physical activity and restrict the development of social skills. Others welcome digital technologies which they see as offering new and enhanced ways...
Inklusion und Frühe Kindheit Mit Beiträgen aus Theorie und Praxis liefert dieses Handbuch einen systematischen Überblick über Kindheitspädagogik und Inklusion/Inklusive Bildung. Damit entsteht eine Gesamtübersicht über die unterschiedlichen Zugänge und Perspektiven auf eine „inklusive Kindheit“. Das Handbuch schaut auf die Phase der frühen Kindheit und untersucht einschlägige kindheitspädagogische Theorie und Praxis im Spiegel von Inklusion. Somit wird das Feld entsprechend reflektiert und ergänzt. Das Recht auf Inklusive Bildung kann nicht einfach zusätzlich umgesetzt werden, sondern bedarf der Reflexion pädagogischer Prozesse auf allen Ebenen. Anliegen des Bandes ist, den Blick auf Kindheit als Lebensphase zu richten, spezifische Barrieren und Benachteiligungen auszumachen, Theorie und Praxis der gegenwärtigen Kindheitspädagogik zu reflektieren und für inklusive Bildung anschlussfähig zu machen. In diesem Band werden Kindheitspädagogik und Inklusion zusammengedacht, wissenschaftlich fundiert und relevant für die Praxis - mit dem Ziel einer Vorstellung von Kindheiten als inklusiv.
Zum Jahr des Doppeljubiläums - 60 Jahre Studium Generale, 20 Jahre Angewandte Kulturwissenschaft an der Universität Karlsruhe - dokumentiert der Band die Geschichte und Inhalte der beiden Institutionen. Versammelt sind neben Dokumenten und Quellen zur Gründung und Weiterentwicklung von Studium Generale und Angewandter Kulturwissenschaft auch programmatische historische und aktuelle Texte zur überfachlichen Lehre und den Aufgaben kulturwissenschaftlicher Ansätze an einer Technischen Universität.
Ziel von Beratung ist es, zur Bewältigung eines Problems zu befähigen. Es geht darum, das schwierig gewordene Leben wieder meistern zu lernen. Dies gilt auch für die Beratung von Organisationen. Dabei sind aus dem pädagogischen Diskurs um Individualberatung bekannte Fragen neu zu stellen, z.B. inwieweit Beratung Partei nimmt oder wie sich Beraterrolle, -techniken und -phasen zueinander verhalten. Zum anderen entstehen aber auch neue, auf das Verhältnis von Organisation und Beratung zugeschnittene Fragen: Wie verläuft organisationsinterne Beratung ohne professionelle Beratung? Wie verhalten sich Beratungsprozesse auf individueller, kollektiver und organisationaler Ebene zueinander? Was haben Beratungsdienste und Beratungsunternehmen gemein und wie unterscheiden sie sich? Wie wirkt Organisationsberatung und wie kann sie evaluiert werden? Der Band gibt einen Überblick über die deutschsprachige Forschung zu diesen und anderen Fragen der Beratung in und von Organisationen.
Seit den 60er Jahren gibt es im deutschsprachigen Raum Diskussionen um die Begriffe Schlüsselqualifikation und (Schlüssel-)Kompetenz, welche seit ca. 2000 auch in der Informatikdidaktik angekommen sind. Die Diskussionen der Fachdisziplinen und ihre Bedeutung für die Informatikdidaktik sind Gegenstand des ersten Teils dieser Dissertation. Es werden Rahmenmodelle zur Strukturierung und Einordnung von Kompetenzen entworfen, die für alle Fachdisziplinen nutzbar sind. Im zweiten Teil wird ein methodologischer Weg gezeigt, Schlüsselkompetenzen herzuleiten, ohne normativ vorgehen zu müssen. Hierzu wird das Verfahren der Qualitativen Inhaltsanalyse (QI) auf informatikdidaktische Ansätze angewendet. Die resultierenden Kompetenzen werden in weiteren Schritten verfeinert und in die zuvor entworfenen Rahmenmodelle eingeordnet. Das Ergebnis sind informatische Schlüsselkompetenzen, welche ein spezifisches Bild der Informatik zeichnen und zur Analyse bereits bestehender Curricula genutzt werden können. Zusätzlich zeigt das Verfahren einen Weg auf, wie Schlüsselkompetenzen auf nicht-normativem Wege generell hergeleitet werden können.