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From Homer’s Odyssey itself, the return of the veteran to his or her home has been a central trope of the literary canon. Huge bureaucracies and a panoply of global organisations are deeply concerned with facilitating a painless return to stable homes. This book presents ‘homecoming’ as an analytical lens to better understand veterans’ return and reintegration after conflict. Home is held to be multidimensional, a concept encapsulating the physical and the social, particularly disrupted by experiences of violence. Homecoming is, therefore, not a mere moment but a process that can unfold over years and decades as old and new bonds of familiarity are forged. Struggles over the home and homecoming are, moreover, endlessly political, bound up in questions of identity and the nation. Looking across times, places, and disciplines, the collection centres both historical and representational approaches to veterancy.
Now a major film starring Killing Eve's Jodie Comer. As flood waters close over London, a woman gives birth to a child. Heartfelt and urgently original, The End We Start From is the compulsive debut novel from Megan Hunter. 'Beautifully spare and haunting' - Emily St. John Mandel, author of Station Eleven 'Extraordinary. Megan Hunter's prose is exquisite' – Hannah Kent, author of Burial Rites Days after giving birth, mother and child are forced to leave home in search of safety. The journey north with be dangerous – but new life and fresh hope push them on . . . A startlingly beautiful story of a family's survival, The End We Start From is a haunting but hopeful dystopian vision of a familiar world made dangerous and unstable. 'Virginia Woolf does cli-fi . . . tremendous' – Independent 'Stunning' – Benedict Cumberbatch
Seit 2008 leben weltweit mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land und das Ende dieser Form der Urbanisierung ist noch lange nicht in Sicht. Diese Entwicklung begann bereits in der Renaissance mit der Konzeption sogenannter Idealstädte. Von diesen wurde jedoch nur eine geringe Anzahl tatsächlich gebaut, und ihre Konzeption trug ansonsten eher ein utopisches Element in sich. In dieser Spannung von realer Stadtwelt und utopischen Gegenentwürfen bewegt sich auch der vorliegende Band, der neben kunsthistorischen, künstlerischen, architektonischen und umwelttheoretischen Entwürfen erstmals in einer solchen Breite literarische Zukunftsvisionen der Stadt mit einbezieht, dabei über reine Stadtmotive wie etwa Metropolis oder Babylon im expressionistischen Film oder der Literatur der 1920er Jahre, über Städtebilder im benjaminischen Sinne hinausgeht, weil Stadt hier immer in Hinblick auf die Zukunft und die Möglichkeiten der Veränderung und Innovation betrachtet wird.
Von unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven ausgehend zeigen die Beiträge dieses Bandes Vorstellungen von Zukunftsvisionen in Texten der Vergangenheit und Gegenwart. In der deutschsprachigen Literatur lassen sich innovative Modelle eines möglichen zukünftigen Lebens finden. Diese Welt- und Gesellschaftskonzepte sind als Reaktion auf kulturelle und wissenschaftliche Entwicklungen, auf künstlerische Strömungen und vorherrschende Lebensgefühle zu lesen. Des Weiteren knüpfen sie an zunehmende globale Verflechtungen, den Klimawandel, die Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche sowie Fragen nach der Diversität der Geschlechter an. Im Fokus des Bandes stehen Reflexionen vom 18....
Konflikte, Krisen und Kriege beherrschen zunehmend den öffentlichen Diskurs. Auch Autor*innen reagieren engagiert auf die Veränderungen in der globalen Welt und binden die Geschehnisse in Fiktionen ein. Ihre Funktion besteht nicht nur in der Archivierung von Gegenwart, sondern auch in der Gestaltung zukünftiger Weltentwürfe. In diesem Band finden sich literarische Darstellungen der gegenwärtig ausgetragenen Kriege, der aktuellen Flucht- und Migrationswellen, der nahenden Klimakatastrophe und der immer akuter werdenden Abhängigkeitsverhältnisse des modernen Menschen. Den Band beschließen Gespräche mit Katja Petrowskaja, Robert Prosser, Dorothea Dieckmann, Markus Stromiedel und Marko ...
A terrifying 1930s ghost story set in the haunting wilderness of the far north. January 1937. Clouds of war are gathering over a fogbound London. Twenty-eight year old Jack is poor, lonely and desperate to change his life. So when he's offered the chance to join an Arctic expedition, he jumps at it. Spirits are high as the ship leaves Norway: five men and eight huskies, crossing the Barents Sea by the light of the midnight sun. At last they reach the remote, uninhabited bay where they will camp for the next year. Gruhuken. But the Arctic summer is brief. As night returns to claim the land, Jack feels a creeping unease. One by one, his companions are forced to leave. He faces a stark choice. Stay or go. Soon he will see the last of the sun, as the polar night engulfs the camp in months of darkness. Soon he will reach the point of no return - when the sea will freeze, making escape impossible. And Gruhuken is not uninhabited. Jack is not alone. Something walks there in the dark...
A cloth bag containing ten copies of the title.
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Alles dreht sich um einen monströsen Tintenfisch. Einen Riesenkalmar. Als dieser ein Tiefseekabel berührt, beginnen seine Arme und Tentakel zu erzählen. Davon, wie es ist, in ständiger Dunkelheit zu leben, wie es ist, für den Menschen ein Ungeheuer zu sein. Sie erzählen von Sanja, die ein Praktikum auf einem Frosttrawler absolviert und sich um einen gefangenen Kalmar kümmert. Sie erzählen von Dagmar, die für einen Geheimdienst in der Antarktis stationiert ist und diesen Kalmar unbemerkt nach Deutschland schaffen soll. Sie erzählen von einer Kindheit als Schäferstochter. Sie erzählen von einer Familie, deren Urahn schon mit einem Kalmar gekämpft hat. Sie erzählen von dem jungen Jules Verne, der von diesem Kampf hört und darüber zu schreiben beginnt. Am Ende erzählen sie davon, wie schwierig es für Menschen ist, von Tieren zu erzählen, und warum sie es dennoch tun.