You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
This book presents to all those who are interested in the history of Anaesthesiology historical details and information on the development of anaesthesiology in Germany and the remarkable growth of our Society. At the founding session of the German Society of Anaesthesia in Munich on 10 April 1953 42 persons had signed the founding documents. Today about 12,000 anaesthetists are members of the German Society of Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, making the DGAI the biggest national society within ESA. Well known are the pioneering contributions of German scientists and surgeons to the development of general, regional and local anaesthesia during the 19th and the beginning of the 20th centuries. But less known outside Germany are the reasons for the delayed evolution of anaesthesiology as a specialty of its own in German medicine, far later than in the UK, Scandinavia or the USA. In this book you will find answers to this question and detailed information on the successful evolution of anaesthesiology especially at the Faculties of Medicine at German universities.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Im Einvernehmen mit der Dt. Ges. f. Anaesthesiologie und Intensivmedizin, der Österr. Ges. f. Anaesthesiologie, Reanimation u. Intensivtherapie und der Schweizer Ges. f. Anaesthesiologie u. Reanimation (Soc. Suisse d'Anaesthesiologie)
Keine ausführliche Beschreibung für "1959" verfügbar.
Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin feiert im April 2003 ihr 50jähriges Bestehen. Dem Anlass gemäß veröffentlicht die DGAI eine Festschrift, in der u.a. die Entwicklung des Faches der Anästhesiologie beschrieben wird. Renommierte Vertreter und Wegbereiter beschreiben die Etablierung der Anästhesiologie in Deutschland, die Gründung der wissenschaftlichen Fachgesellschaften sowie die der Fachzeitschriften. Die ausführliche Darstellung der Geschichte der einzelnen Ordinariate runden das Werk ab.
Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, war Wolfhilde von König 13 Jahre alt. In den folgenden sieben Jahren führte sie ein "Kriegstagebuch". Die rund 630 Einträge dieses außerordentlichen Zeitzeugnisses dokumentieren sechs Jahre Krieg, die Zerstörung ihrer Heimatstadt München im Bombenkrieg, ihre Sorge um Vater und Bruder, die Niederlage, und die prekären ersten Nachkriegsmonate. Sie geben einen seltenen und unverstellten Blick in das Kriegserleben einer Jugendlichen und jungen Frau, die sich selbst als überzeugte Nationalsozialistin verstand. Ihre Selbstwahrnehmung, ihr Denken und ihr Alltag waren durch die Mitgliedschaft im Bund Deutscher Mädel und das begeisterte Engagement im Gesundheitsdienst des BDM geprägt.