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Biliteracy, or the development of reading, writing, speaking, listening, and thinking competencies in more than one language, is a complex and dynamic process. The process is even more challenging when the languages used in the literacy process differ in modality. Biliteracy development among deaf students involves the use of visual languages (i.e., sign languages) and auditory languages (spoken languages). Deaf students' sign language proficiency is strongly related to their literacy abilities. The distinction between bilingualism and multilingualism is critical to our understanding of the underserved, the linguistic deficit, and the underachievement of deaf and hard of hearing (D/HH) immig...
Kritische Dokumentation.
Der menschliche Körper ist ein zentrales Element der darstellenden Künste. Er ist präsent, wird präsentiert. Er wird an- und ausgekleidet, geschminkt, verziert, verzerrt, digitalisiert, projiziert. Er ist Freund und Feind zugleich, Leistungsträger, Kapital, Politikum: Indem er sich zeigt, wird er zum Zeichen. Doch wer repräsentiert wen? Wer lenkt die Blicke? Und was bedeuten Körperlichkeit und Schönheit in den darstellenden Künsten für junges Publikum? Wie werden hier Körper gezeigt, thematisiert, ausgestellt? Wie politisch ist das Private, wenn es um Körper auf der Bühne geht? Zwischen Psychologie und Soziologie, zwischen Mode und Norm reflektiert das Jahrbuch die Praxis, um Haltungen zu ergründen und Konflikte produktiv zu machen. Mit Beiträgen u. a. von Irina-Simona Bârcă, Laura Kallenbach, Martin Nachbar und Mitgliedern des Performancekollektivs Henrike Iglesias.
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Blätter für Bühne, Film, und Musik.
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Luk Perceval hat nach zwanzig Jahren Arbeit im deutschen Theater – von der Berliner Schaubühne über die Münchner Kammerspiele zum Thalia Theater Hamburg – ein großes Kapitel abgeschlossen und mit der Rückkehr nach Belgien zugleich ein neues eröffnet. Das Arbeitsbuch bilanziert Percevals Theaterarbeit und entwirft mit ihm ein wesentliches Modell der Gegenwart: das Künstlertheater des 21. Jahrhunderts. Langjährige Arbeitspartner wie die Bühnenbildnerinnen Katrin Brack und Annette Kurz und die Perceval eng verbundenen Schauspieler Thomas Thieme und Patrycia Ziółkowska geben dazu Auskunft.
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